Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)
würde dieser jemand bald hier auftauchen. Das durfte er nicht riskieren. Aber er würde sich von ihr nicht diktieren lassen, wann es genug war! In besagter Schublade befand sich auch eine Rolle Tape. Martin hielt den Atem an. Nein, das durfte er nicht tun! Er durfte sie nicht knebeln oder fesseln und weitermachen. Die Situation überforderte ihn.
«Sie – Sie dürfen nicht auf mein Jammern hören», unterbrach Tanjas Stimme seine Gedanken. «Bestrafen Sie mich hart, so wie Sie es für angemessen halten. Mein Dom hört nie auf, nur weil ich ihn um Gnade anflehe.»
Obwohl sie flüsterte, verstand Martin sie sehr gut, als wären alle seine Sinne geschärft. Er gab sich einen Ruck. Wenn er sie weiter züchtigen sollte, dann musste er verhindern, dass sie schrie. «Richte dich auf!»
Sie gehorchte und kam nicht dazu zurückzuweichen. Martin drückte ihr das Stück Klebeband, das er abgerissen hatte, fest über den Mund. Unwillig schüttelte sie den Kopf und hob die Hand, um es abzuziehen, aber Martin kam ihr zuvor und hielt sie fest.
«Oh nein!», knurrte er. «Wir bringen das hier zu Ende, ganz so wie du es wolltest! Aber ohne dass du eventuelle Spaziergänger anlockst! Du schreist mir zu laut.»
Er packte ihre Handgelenke und fesselte sie mit dem Klebeband zusammen, dann zog er sie hinter sich hier zu einem Baum, abseits des Parkplatzes, und fixierte ihre Hände an einem Ast über ihrem Kopf.
Ganz so hatte sie es sich wohl nicht vorgestellt. Ihre weit aufgerissenen Augen zeugten von Panik und das verzweifelte Brummen hätte sich wohl ohne Klebeband wie hysterisches Kreischen angehört.
Martin lachte. Sie war in seiner Hand und der Gedanke gefiel ihm. So würde er Natalie auch gerne mal sehen. Zum Schweigen gebracht, zum Warten verurteilt, auf seine Gnade wartend. Martin schnaufte. Seine Hormone spielten absolut verrückt. Wie sollte er das überstehen?
Tanja schüttelte den Kopf, brummte, zerrte an den Fesseln.
«Dreh nicht durch. Ich werde dir nichts tun.» Er zwinkerte sie an. «Du wolltest doch noch eine Portion weiterer Striemen, nicht wahr?»
Ein wütender Blick war ihre Antwort. Ah, so war das. Sie hatte die Verzweifelte also nur gemimt? Nun stampfte sie mit einem Fuß auf dem Boden auf und starrte auf seinen Unterleib. Sie wollte doch wohl nicht von ihm gevögelt werden? Ihm war danach, oh ja. Zu gerne hätte er sie gepackt und gefickt, hart und ausgiebig. Dann hätte sie einen anderen Grund gehabt, um Gnade zu flehen. Martin atmete tief ein und aus. Nein, falsch. Sie war so geil, dass ihr sogar ein harter Fick gefallen würde. Wenn er daran dachte, wie sie es sich mit dem Vibrator gemacht hatte … Es war nicht zu übersehen, dass sie erregt war, sogar von dem Schmerz der Züchtigung. Nichts war für sie eine wirkliche Strafe. Sie empfand seltsamerweise bei allem Lust, sogar jetzt noch. Hatte sie vielleicht gar keine Strafe gewollt? Vielleicht war alles ein gut ausgedachter Schwindel und sie wollte ihn damit lediglich verführen.
Ihm wurde ganz schwummrig bei dieser Möglichkeit. Hätte es ihm vorher jemand gesagt, hätte er es nicht geglaubt. Aber es war wohl so. Lustschmerz macht geil. Versteh einer die Frauen, was sie wirklich wollen …
Martin zog seinen Gürtel aus der Hose und nahm Schwung. Unnachgiebig peitschte er ihren Po und ihre Oberschenkel, bis sie knallrot gefärbt waren und von mehreren dunklen Striemen durchzogen. Tanja versuchte sich wegzudrehen, aber der einzige Erfolg war, dass der Gürtel sie mehr seitlich traf und auch dort rote Striemen hinterließ. Ihre Schreie erstickten hinter dem Klebeband. Schweiß lief ihr herunter. Doch wenn sich ihre Blicke begegneten, war dort kein Flehen zu erkennen, sondern eine geradezu masochistische Aufforderung zum Weitermachen.
Masochismus. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Martin mit dem Begriff nichts anfangen können. Das hier war offenbar gelebter Masochismus auf ihrer Seite und Sadismus von seiner. Und beides hatte nichts Erschreckendes an sich. Mit jedem Hieb wuchs seine eigene Lust.
Dieses Luder! Damit es eine Strafe war, wie sie gesagt hatte, müsste er ihr die Geilheit austreiben. Doch die Chancen dazu waren schlecht. Ein letzter Versuch. Martin holte aus und schlug ihr den Gürtel genau zwischen die Beine, auf ihre geschwollenen Schamlippen. Er sah, wie sie schrie, die Augen weit aufriss, von einem Bein auf das andere hüpfte. Ich muss verrückt sein, ihr das anzutun. Sein Brustkorb platzte fast unter dem Trommelwirbel seines
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