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Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Titel: Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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aus …»
    «Arme hoch!»
    Sein Befehlston ließ sie gehorchen. Wimmernd presste sie die Lippen aufeinander. Sie sah an sich herab. Ihre Brustwarze war in voller Länge zwischen der Klemmfläche der Wäscheklammer plattgedrückt, dunkel angelaufen, und der Schmerz war so furchtbar, dass sie die anderen Klammern nicht mehr spürte – abgesehen die an ihren Schamlippen, die entsetzlich brannten.
    «Hände ausstrecken!»
    Er klippte den Daumen mit dem kleinen Finger und den Zeige- mit dem Ringfinger jeder Hand zusammen. Dann setzte er sich ihr gegenüber in den Sessel und beobachtete ihr Mienenspiel und wie sie verzweifelt versuchte, auf dem Sofa stillzustehen.
    Jessica litt wimmernd. Sie sah die Beule in seiner Hose. Wenigstens erfüllte ihr Leid seinen Zweck und erregte ihn. Die Minuten zogen sich in die Länge. Sein Lächeln war diabolisch. Ihre Schamlippen brannten und schmerzten, ihre plattgedrückten Nippel pochten empört, doch genau dies regte auch ihr Verlangen an. Es war zum Verrücktwerden.
    Ohne den Blick von ihr zu lassen, zog er sich aus. Sein Schwanz war beachtlich und Jessica hätte sich selbst belogen, hätte sie behauptet, ihn nicht in sich spüren zu wollen.
    «Das alles ist nur ein Vorgeschmack. Welche ergänzende Strafe wünschst du dir für deine Lügen, Sklavin?»
    «Ficken Sie mich hart, Herr», keuchte Jessica voller Hoffnung, dass ihre Begierde Befriedigung erfahren würde.
    Er lachte. «Das soll für dich eine Strafe sein?» Seine Augen blitzten amüsiert. «Knie vor mir nieder!»
    Er schob ihr seinen Penis in den Mund. Es war gut, denn es lenkte sie ein wenig von ihren Schmerzen ab, und wenn sie es ihm recht machte, sah er vielleicht von irgendeiner weiteren Bestrafung ab. Schmatzend und voller Hingabe saugte Jessica, leckte seine Eichel und versuchte, nicht an den Schmerz zu denken, bis er sich ein wenig herabbeugte und begann, an den Klammern zu zupfen. Stöhnend saugte sie weiter.
    Endlich hatte er genug, hieß sie aufstehen und begann damit, ihr die Klammern abzunehmen. Erleichtert atmete sie auf, aber sie hatte nicht damit gerechnet, dass der Schmerz für einen Augenblick umso heftiger einsetzen würde. Kurze Schreie entfuhren ihr, was ihm wiederum Spaß zu machen schien. Kleine rote oder blaue Kneifflecken blieben zurück, wo die Klammern ihre zarte Haut gequält hatten. Ihre Brustwarzen nahmen sofort wieder ihre normale Form an. Ein Glück, es war vorbei.
    «Position», befahl er ihr.
    Jessica beugte sich tief hinunter. Er entfernte die Klammern von ihren Schamlippen und es brannte für einen kurzen Augenblick noch schlimmer. Sie biss ächzend die Zähne zusammen und seufzte sogleich voller Begierde auf, als er seinen Penis an ihrer Feuchte rieb und langsam in ihre Vagina einführte. Dann schmiegte er sich an sie, sie fühlte seine heiße Brust an ihrem Rücken und ein Wohlgefühl durchflutete sie, wie es angenehmer nicht hätte sein können. Nun umarmte er sie und nahm ihren linken Nippel zwischen die Finger.
    «Nein!» Jessica schrie auf, als er erneut eine Klammer über ihre kaum erholte Brustwarze setzte, sie diesmal jedoch in die andere Richtung zusammenquetschte, was noch wesentlich schmerzhafter war. Sie bäumte sich auf, sein Penis rutschte aus ihrem Schoß, sie schlüpfte unter seinen Armen hindurch und versuchte ihm zu entkommen, fasste dabei an ihre Brust, um die Klammer zu entfernen. Aber er war schneller. Er presste sie gegen die Rückenlehne des Sofas und hielt ihre Hände fest.
    «Unterwirf dich, Sklavin. Ertrage den Schmerz, weil ich es so will.»
    Jessica wimmerte. Unnachgiebig klammerte er ihre zweite Brustwarze. Sie schrie auch diesmal auf, bockte unter ihm, aber er kontrollierte sie, beugte sie vor, zog ihre Hände auf den Rücken und presste mit seinen Füßen die ihren auseinander.
    «Unterwirf dich!» Seine Stimme klang herrisch.
    Tief in ihr löste dies ein Vibrieren aus, in ihrem Kopf war ein fürchterliches Durcheinander streitender Stimmen, zwischen Wollen und Nicht-Wollen, zwischen Aufbegehren und dem Wunsch, sich zu unterwerfen.
    «Bitte mich!», zischte er ihr ins Ohr.
    Aus ihrer Kehle erklang ein tiefes Seufzen. «Bitte, Herr, nehmen Sie mich.»
    «Das war immerhin ein Anfang. Aber du kannst es noch besser. Ich will, dass du mich wie eine Sklavin bittest! Bettle!»
    Sie fühlte seinen harten Schwanz an ihrem Po, den harten Griff seiner Hände, seinen heißen Atem in ihrem Nacken. Er hätte sie jederzeit in Besitz nehmen können, denn sie war ihm wehrlos

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