Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)
Strafe bat? Wenn sie gewusst hätte, dass er wirklich so gnadenlos sein würde, wäre sie bestimmt nicht gekommen.
«Ich warte!» Er klang ziemlich ungeduldig und gereizt.
«Bitte bestrafen Sie mich für meinen Ungehorsam, Herr.» Ihre Stimme zitterte.
«Schon besser. Ich werde Nachsicht zeigen, aber nur diesmal, weil du noch lernen musst. Fünf Hiebe mit dem Rohrstock. Und dann werde ich dich ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht, meine Liebe.»
Sie sollte Angst haben, doch in die Angst mischte sich schon wieder diese unsägliche, unverständliche Lust.
Die Hiebe kamen in kurzen Abständen. Dicht aneinander gesetzt, wohlüberlegt platziert. Zwei auf ihrem Po, drei auf ihre Oberschenkel, überaus schmerzhaft, denn er zog jeden Streich mit voller Kraft durch und Jessica schrie bei jedem laut auf.
«Ich höre.»
«Danke, Herr, dass Sie mich bestraft haben», schluchzte sie.
«Gut. Wenn du das nächste Mal kommst, wirst du dich im Flur tief beugen, tiefer als heute, und mit den Händen deine Fesseln umfassen, und dann wirst du mich um eine strenge Züchtigung bitten, wie es einer Sklavin zusteht. Du wirst es noch als Gnade empfinden, von meinem Schwanz genommen, statt bestraft zu werden!»
«Ja, Herr», erwiderte Jessica leise. Dieser Schuft. Sie würde an nichts anderes denken können, bis sie sich wiedersahen, und sie wusste schon jetzt, dass sie diese Position vorher unzählige Male ausprobieren würde, um sich schnell und richtig hinunterzubeugen. Ach was, ich werde einfach nicht mehr zu ihm gehen!
«Bitte darum, von einem Dildo gefickt zu werden.»
Oh nein, bitte nicht. Ihre Vagina würde noch wund werden von so viel …
«Jess!»
Jessica holte tief Luft. «Bitte, Herr, bitte ficken Sie mich mit einem Dildo.»
Sie schrie erschrocken auf und presste instinktiv die Schenkel zusammen, als ihr der Dildo im selben Moment schnell und tief hineingeschoben wurde. Sie hatte nicht bemerkt, dass ihr Dom ihn bereits zwischen ihren Beinen in Position gehalten hatte. Er hatte wohl auch mit ihrer Reaktion gerechnet, denn ihre Beine wurden von seinen starken Händen am Schließen gehindert. Sie kam nicht zum Nachdenken. Unerbittlich sauste der Dildo vor und zurück und entlockte Jessica Schreie der Lust.
Seither waren einige Wochen vergangen und aus einem Treffen pro Woche waren mittlerweile drei geworden. Martha buchte Jessica für keine anderen Kunden mehr, nur noch für Fergus Johansson. Mehr hätte weder Jessicas Zeit noch ihr Körper zugelassen. Ihr Dom beanspruchte sie ganz und gar, mit jedem Mal intensiver, und sie schaffte es nicht, von ihm loszukommen. Hatte er sie zu Anfang gefesselt und manchmal auch geknebelt, um ihr seinen Willen aufzwingen, so verzichtete er in letzter Zeit darauf und erwartete ihren Gehorsam. Je nachdem, wie gefügig sie sich anstellte, fielen seine Strafen dezenter oder heftiger aus, erregend waren sie immer.
Wenn Jessica vor seiner Tür kniete und klingelte, empfand sie noch dieselbe Angst wie beim ersten Mal, da sie nie wusste, was sie erwartete. Manchmal nahm er sie so hart ran, dass ihr Körper sich am nächsten Tag zerschlagen anfühlte und ihr Po beim Sitzen schmerzte. Und dennoch war sie inzwischen süchtig danach, von ihm unterworfen zu werden, und konnte es kaum erwarten.
Je nach Laune war Fergus ein Lust bringender Liebhaber oder aber ein sadistischer Teufel. Doch gleichgültig, was er war, Jessica empfand eine nie zuvor dagewesene Lust und Befriedigung und sie hätte alles dafür getan, was auch immer er von ihr verlangen mochte. Denn so sehr sie ihn verfluchte, wenn er ihre Schmerzgrenze auslotete, mitunter bis sie in Tränen ausbrach, und wie sehr auch immer er sie demütigte und spüren ließ, dass sie eine käufliche Ware sei, eine Sklavin – sie hasste ihn dafür nicht wirklich. Bereits am kommenden Tag schrie alles in ihr schon wieder nach ihm, schwollen ihre Schamlippen vor Geilheit an und strömte ihr Lustsaft in den Slip, bereit zur Vereinigung. Keine Form der Selbstbefriedigung vermochte dieses Feuer zu löschen. Das konnte nur er allein, dieser Teufel in Menschengestalt, der sie süchtig, abhängig und sexhungrig gemacht hatte.
Für heute hatte Fergus ihr eine besonders harte Züchtigung angedroht, weil sie ihm zwei Abende zuvor abgesagt hatte. Es ging nicht anders. Ihre Mutter wäre beleidigt gewesen, wenn sie nicht zu ihrem Geburtstag erschienen wäre, zu einer großen Feier mit Familie und Verwandtschaft.
Wie immer kniete sie vor seiner Tür nieder,
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