Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)
kneifen, sodass Jessica mal lüstern stöhnte, kurz darauf vor Schmerz aufschrie, während ihre Vagina davon unbeeindruckt vor Verlangen kontraktierte und ihr einen Orgasmus nach dem anderen bescherte, bis Fergus laut vor Vergnügen lachte.
«Bitte, Herr», jammerte Jessica atemlos. «Bitte hören Sie auf, ich kann nicht mehr.»
«Gut, du hast Recht, du hattest genug Spaß.»
Sie atmete auf. Bestimmt würde er sie jetzt losbinden und sie durfte aufstehen. Doch sie hatte sich geirrt. Er zog sich nun vor ihren Augen aus. Sein schwarzes Hemd, dann die Schuhe und zuletzt die Hose, unter der er nackt war. Verdammt, er weiß, wie sexy er aussieht, dachte Jessica, die keine Sekunde wegschaute.
Seine Bewegungen waren geschmeidig wie die einer Raubkatze, sein Oberkörper muskulös, ohne die übertriebenen Formen eines Bodybuilders. Als sich sein Schwanz steif und prall vor ihr präsentierte, wurde ihr Verlangen, ihn statt des Kunstpenis zu spüren, schier übermächtig. Aber ihr Dom hatte anderes im Sinn. Er stellte sich vor sie und Jessica öffnete willig ihren Mund. Sie verstand. Heute fickte er sie ausschließlich wie eine Sklavin, erst von hinten, dann in ihren Mund. Sie presste ihre Lippen fest um seinen Schaft, saugte ihn tief bis in ihren Rachen und leckte hingebungsvoll über seine Eichel.
Fergus stöhnte lustvoll auf, beugte sich herunter, nahm ihre Brüste in seine Hände und streichelte ihre Nippel. Obwohl er zärtlich war, schmerzten sie unter seiner Berührung, überreizt von der permanenten Erregung. Stöhnend saugte und leckte Jessica weiter. Sein Penis wurde noch härter und dicker. Sein Orgasmus musste bald kommen, da packte er sie auf einmal an den Haaren, hielt ihren Kopf fest und begann sich in ihren Mund hineinzustoßen, gerade so weit, dass sie es nicht würgte. Ihre Zunge versuchte, seinen Stößen standzuhalten, ihre Lippen pressten sich so fest wie möglich um seinen Schwanz, und dann kam er. Gewaltig wie ein Vulkanausbruch schoss sein Samen in ihren Rachen und Jessica schluckte, saugte, bis der letzte Tropfen von ihr aufgenommen war, erst jetzt zog sich ihr Herr zurück, sank ermattet auf den Sessel hinter sich und schloss für einen Moment die Augen.
«Du warst gut, Sklavin.»
Er stellte sich hinter sie, packte sie an den Hüften und hob sie ein Stück an, nur um sie sofort wieder auf den Dildo niederzupressen.
«Nein», keuchte Jessica erschrocken.
«Nein?»
«Bitte, Herr, ich kann nicht mehr.»
Er lachte, hob sie an, gerade so viel, dass der Dildo nicht aus ihr herausrutschte, presste sie herunter, als wäre sie leicht wie eine Feder.
Jessica stöhnte auf. «Oh Gott, nein, nicht.»
«Und wenn ich es will?»
«Bitte, Herr, Gnade», wimmerte sie hilflos.
Er kannte kein Erbarmen und machte weiter. Jessica wand sich, schrie und presste sich gegen ihn. Als er sie endlich doch herunterhob, glaubte sie schon gewonnen zu haben, doch stattdessen warf er sie bäuchlings über den Bock und hatte auf einmal einen Rohrstock in der Hand. Der Schmerz war beißend und trieb ihr die Tränen in die Augen.
«Empfinde jeden Orgasmus als Gnade», schimpfte er und schlug zu. Zweimal, dreimal, viermal. Der Stock biss sich überaus schmerzhaft in ihr Fleisch.
Jessica strampelte mit den Beinen und schrie verzweifelt. «Nein, nein, Herr, nicht, bitte nicht.»
Seine Hand presste ihre Schenkel auseinander und seine Finger drangen in sie ein. Sie stöhnte laut auf. Es war unmöglich, ihre Lust vor ihm zu verbergen oder sich einzureden, dass sie es nicht als Lust empfand, nur weil der Dildo ihr bereits mehrere Orgasmen verschafft hatte, mehr in Folge, als sie je erlebt hatte. Aber wie viele Orgasmen erträgt man denn überhaupt in so kurzer Zeit?
«Du willst mir also weismachen, dass du nicht mehr geil bist?», fragte Fergus mit einem drohenden Unterton.
«Nein, Herr, nein, das behaupte ich nicht. Ich bin geil, aber ich kann nicht mehr. Ich bin fix und fertig, wirklich, bitte hören Sie auf, bitte.»
Seine Finger bewegten sich in gleichmäßigem Tempo hinaus und hinein. «Bist du dir da sicher?»
Sie wusste nicht, was sie noch erwidern sollte. Welche Antwort wäre denn in ihrer Situation als Sklavin an dieser Stelle angemessen? Sie hatte keine Ahnung.
Schmatzend zog er seine Finger heraus.
«Sag mir, war dein Verhalten eben einer Sklavin angemessen?»
«Nein, Herr», flüsterte Jessica ängstlich.
«Nun, ich höre.»
Jessica wimmerte laut auf. Oh mein Gott, er verlangte allen Ernstes, dass sie um
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