Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)
könne ihr ansehen, was mit ihr los war.
Ihr Vorsatz hielt nicht bis zum Ende der Woche. Am Samstag kniete sie, wie von ihm verlangt, vor seiner Tür, in einem Kleid, nur mit Strümpfen und Strapsen bekleidet, ohne Höschen. Das Gleitmittel hätte sie eigentlich gar nicht benötigt. Die Aufregung und Nervosität, was sie wohl diesmal erwartete, hatte ihre Nippel verhärtet und ihre Vagina kontraktierte bereits in Erwartung eines Orgasmus, ihre Schamlippen waren heiß und geschwollen, ihr gesamter Körper gierte danach, von ihm in Besitz genommen zu werden.
Wenn nun jemand aus einem der anderen Apartments käme und sie so sehen würde – nicht auszudenken. Wie peinlich das alles war, wie erniedrigend – und verdammt, ja: wie aufregend.
Jessicas Herz hämmerte in wildem Stakkato, als sie den Klingelknopf drückte und dann mit gesenktem Kopf wartete. Sie zählte stumm, wie lange es dauerte, bis die Tür sich öffnete. Eins, zwei, drei … bei vierzehn war es endlich so weit. Sie blickte auf ein Paar lederne Hosenbeine und schwarze, glänzende Schuhe.
«Komm rein.»
Mit zittrigen Knien stand sie auf, fand mühsam das Gleichgewicht auf ihren Stilettos, begegnete seinem Blick und senkte sogleich wieder die Lider. Seine Dominanz war kaum zu ertragen, lag in seiner Körperhaltung, seiner Geste, dem hochmütigen Ausdruck seiner Augen.
Warum tue ich das? , fragte sie sich einen Moment zu lange. Dieser Mann ist es doch gar nicht wert.
«Hast du meinen Befehl vergessen?» Seine Stimme war schneidend.
Sie ließ ihre Handtasche fallen, stützte sich an der Kommode im Flur ab und senkte ihren Kopf so tief wie möglich.
«Beine weiter auseinander, Sklavin.»
Jessica gehorchte. Ihre Gedanken rebellierten. Dies ist nur ein Spiel. Nein, er demütigt mich. Er hat mich gekauft. Ich bin nur ein Callgirl, eine käufliche Ware. Er kann mit mir machen, was er will. Er ist ein Schwein. Nein, das ist er nicht, denn er erregt mich. Und deshalb werde ich tun, was er verlangt.
Er schlug ihren Rock hoch, gab ihr einen Klaps auf ihren nackten Po und knurrte zufrieden. Dann hörte sie, wie er den Reißverschluss seiner Hose herunterzog.
Oh mein Gott, er macht es wirklich, kein Vorspiel, kein Kuss, nichts. Das war keine leere Drohung, kein Test für ihren Gehorsam. Im selben Moment drang er von hinten in ihre Vagina ein, schob seinen Schwanz tief in sie, drückte ihren Oberkörper nach unten.
Jessicas Kopf ruckte nach oben und sie schrie laut auf. Ihre Vagina zog sich um den Eindringling zusammen. Es war Schmerz und es war Lust. Eigentlich hatte sie diese Stellung, bei der sie ihren Liebhaber nicht anschauen konnte, noch nie gemocht. Aber es passte zu dieser merkwürdigen Situation, zu ihrer unterwürfigen Rolle, und bei ihm erregte es sie sogar. Sie stand kurz davor, einen Höhepunkt zu erleben, schneller als jemals zuvor in ihrem Leben.
«Wer bist du?», knurrte Fergus.
«Ihre Sklavin, Herr», keuchte Jessica. «Zu Ihren Diensten.»
Seine Finger packten ihre Haare und zogen ihren Kopf nach oben, während seine andere Hand ihren Rücken unten hielt. Ihre Augen begegneten sich in dem Spiegel über der Kommode.
«Gut. Vergiss das nie.»
Sein Blick war eindeutig. Er war der Herr, sie nur ein Objekt seiner Begierde. Er wartete ihre Antwort nicht ab. Sein Schwanz stieß sich in sie hinein, schnell und tief. Jessica wimmerte. Sie war so feucht, dass ihre Vagina unter seinen Bewegungen laut schmatzte, und sie sah es an dem hochmütigen Schmunzeln seines Spiegelbilds, dass ihm das nicht entgangen war. Er ritt sie noch härter, seine Hoden klatschten gegen ihre Schenkel und dann schrie Jessica auf, noch mal und noch mal. Ihr Orgasmus hörte nicht auf, wurde immer wieder aufs Neue von ihm entfacht. Ihr Begehren der ganzen Woche lag darin, und nun wusste auch er von ihrem Geheimnis, dass er für sie unwiderstehlich war. Wie viel Macht verlieh sie ihm damit über sich?
Danach hatte Jessica einen Filmriss. Sie erinnerte sich später nicht mehr daran, sich entkleidet zu haben. Ehe sie sich versah, saß sie breitbeinig auf einem Lederbock, einen dicken Dildo, der auf dem Sitz befestigt war, in ihrer Vagina. Ihr eigenes Gewicht presste ihr den Dildo tief hinein. Die Unterarme hatte er ihr aneinander und waagrecht auf den Rücken gefesselt. Eine überaus strenge Fesselung, die ihre schönen Brüste besonders hervorwölbte und sie schutzlos seinen Händen auslieferte. Er hatte seinen Spaß daran, sie mal sinnlich zu streicheln, sodann grob zu
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