Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)
elektrisierend. Jessica stöhnte laut auf vor Lust. Seine Hände waren überall, stimulierten ihre sensibelsten Stellen und dabei glitt sein Penis heraus und herein, dehnte ihre Rosette und entjungferte ihren Anus in einem ungewöhnlich sanften Ritt.
Ihr Orgasmus kam schnell und heftig. Jessica krallte ihre Finger in das Laken, warf ihren Kopf hin und her und schrie vor Lust. Es war ein wenig anders als sonst, aber es war aufregend und wunderbar. Sie nahm Fergus’ Höhepunkt nur wie durch einen Nebel wahr. Erst als sie sich in seinem Arm wiederfand, an ihn gekuschelt unter seiner Decke, wusste sie, dass es vorbei war. Sie fühlte sich gut, noch ein wenig benommen und auch müde.
Seine Hand fuhr ihr sanft über die Haare. «Schlaf, meine brave Sklavin, schlaf.» Er klang zu ihrer Beruhigung sehr zufrieden.
Manchmal erteilte Fergus ihr Aufträge, dass sie etwas besorgen und mit zu ihm bringen sollte. Meistens war es nichts zu Ungewöhnliches und Jessica vermutete, dass er nur ihren Gehorsam testen wollte. So wie an jenem Montag. Beim Discounter wurden farbige Wäscheklammern angeboten, die nicht wie üblich über Zacken verfügten, sondern im inneren Klemmbereich leicht gerundete Kunststoffpolster enthielten.
Jessica kaufte die Klammern morgens auf dem Weg zur Uni und hatte erst am späten Nachmittag Zeit, sie auszuprobieren. Sie hatte im Internet nach Fotos gegoogelt und sie mit nervösem Schaudern betrachtet. Eigentlich gab es viel hochwertigere Exemplare, extra für SM-Spiele. Aber er hatte behauptet, die Blümchen auf den Klammern würden ihren Brüsten gut stehen.
Sie musste es ausprobieren, worauf sie sich dabei einlassen würde. Zwar hatte er sie schon mit Nippelklemmen gequält, aber vielleicht fühlten diese sich ja anders an? Klopfenden Herzens zog sie die Haut neben ihrer Brustwarze ein wenig hoch und klippte eine Klammer darüber.
Aaua, entsetzt löste sie die Klammer sofort wieder. Das hält doch niemand aus, dachte sie empört. Dann presste sie ihre Lippen aufeinander und probierte es noch mal. Stöhnend platzierte sie Klammer um Klammer. Die Klammer über der Brustwarze kostete sie die größte Überwindung. Der Schmerz war entsetzlich. Stechend, pochend. Sie schrie auf und zog die Klammer sofort wieder ab.
Und wenn er mich fesselt und keine Gnade zeigt? Noch ein Versuch, aber auch diesmal hielt sie es nicht aus. Sie entfernte alle Klammern. Vielleicht war es einfacher, wenn der Schmerz nicht überall in ihrem Busen tobte und vielleicht hatte er das ja auch gar nicht vor. Mit zitternden Fingern zog sie ihren Nippel in die Länge, setzte die Klammer darüber und verschränkte dann die Hände auf dem Rücken, um der Versuchung nach schnellem Aufgeben zu widerstehen. Stöhnend zählte sie bis zehn.
«Hast du mitgebracht, worum ich dich gebeten habe?»
«Nein, tut mir leid, Herr. Aber als ich in den Laden kam, waren die Klammern schon ausverkauft.»
Er sah sie prüfend an und sie senkte verunsichert die Augen.
«Macht nichts», erwiderte er dann ausgesprochen fröhlich und holte eine Packung hervor, die er hinter dem Sofakissen versteckt hatte. «Ich war vorsichtshalber auch einkaufen und habe noch sogar zwei Packungen ergattert.»
Oh nein. Entsetzen überfiel Jessica. Die Wirklichkeit würde noch viel grausamer sein als ihr zaghaftes Ausprobieren.
«Zieh dich aus und heb die Arme hoch.»
«Bitte, können wir das nicht lassen? Ich weiß nicht, ob ich das aushalte.»
Er lächelte und griff ihr unter das Kinn. «Gehorche, Sklavin. Oder soll ich dich fesseln?»
Jessica gab auf.
Sie sah ihm an, wie viel Vergnügen es ihm bereitete, die Klammern auf ihren Brüsten zu verteilen. Die Haut war straff gespannt, rötete sich. Es zwickte überall, immer mehr. Jessica wimmerte, stand nur noch mit Mühe still. Doch er grinste, prüfte gelassen den festen Sitz jeder einzelnen Klammer.
«Stell dich aufs Sofa, die Beine breit.»
Er zog ihre Schamlippen lang und zwickte auch dort zwei Klammern darüber.
«Nein, oh bitte, Herr, nicht das», jammerte Jessica unter dem brennenden Schmerz.
Er streichelte mit dem Zeigefinger über ihre Perle, über ihre Schamlippen und leckte ihn dann ab. «Ich weiß gar nicht, was du willst. Ich schmecke Lustsaft, meine Liebe. Also ertrag es, weil es mir gefällt.»
Zufrieden betrachtete er sein Werk, dann nahm er zwei Klammern ab, um sie zu versetzen.
Jessica schrie vor Schmerz auf und ihre Hände sanken abwehrend herab. «Nein, nicht meine Nippel, ich halte das nicht
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