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Tapas Guide - Wegweiser durch die spanische Tapas-Vielfalt

Tapas Guide - Wegweiser durch die spanische Tapas-Vielfalt

Titel: Tapas Guide - Wegweiser durch die spanische Tapas-Vielfalt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Martina Zande
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einen Sud aus Wasser, Gemüse wie Möhren, Porree, Sellerie, Zwiebeln, Knoblauch
     sowie Wein und lässt die Muscheln darin garen.
    Produkterklärung
    Die Küstenregionen Spaniens, speziell im Falle der Miesmuscheln die galicische, bieten
     ausreichend Grundprodukte für Fisch-, Muschel- und Meeresfrüchte-Tapas. Venusmuscheln
     (almejas), Herzmuscheln (berberechos), Schwertmuscheln (navajas) und natürlich die
     weitverbreiteten Miesmuscheln (mejillones) werden gerne verarbeitet und sind bei den
     Spaniern beliebt. Es gibt sie eingelegt oder überbacken, sie sind in Schmorgerichten
     und natürlich auch in einer Paella zu finden.In Deutschland werden Miesmuscheln auch
     Pfahlmuscheln genannt. Sie wurden schon im 13. Jahrhundert in Frankreich gezüchtet,
     bekannt waren sie in Galicien schon seit der keltischen Besetzung. Heutzutage gibt
     es sie in nahezu allen Küstenzonen. Nahezu 550.000 Tonnen werden in Europa jährlich
     gezüchtet, knapp die Hälfte davon allein in Galicien.

Mejillones al vapor Gekochte Miesmuscheln

    Zutaten
    Miesmuscheln
    Zubereitung
    Die Miesmuscheln werden in Wasser aufgesetzt und einige Minuten im Wasser oder über
     Wasser im Dampf gekocht, bis sie sich öffnen. Einen etwas intensiveren Geschmack erhält
     das Ganze, wenn man dem Wasser einige Stücke Zitrone hinzugibt. Achtung: vor der Zubereitung
     müssen alle Muscheln geschlossen sein, anschließend geöffnet. Muscheln, die auch nach
     dem Kochen noch zu sind, bitte entsorgen. Für eine etwas geschmackvollere Variante
     fertigt man einen Sud aus Wasser, Gemüse wie Möhren, Porree, Sellerie, Zwiebeln, Knoblauch
     sowie Wein und lässt die Muscheln darin garen.
    Produkterklärung
    Die Küstenregionen Spaniens, speziell im Falle der Miesmuscheln die galicische, bieten
     ausreichend Grundprodukte für Fisch-, Muschel- und Meeresfrüchte-Tapas. Venusmuscheln
     (almejas), Herzmuscheln (berberechos), Schwertmuscheln (navajas) und natürlich die
     weitverbreiteten Miesmuscheln (mejillones) werden gerne verarbeitet und sind bei den
     Spaniern beliebt. Es gibt sie eingelegt oder überbacken, sie sind in Schmorgerichten
     und natürlich auch in einer Paella zu finden.In Deutschland werden Miesmuscheln auch
     Pfahlmuscheln genannt. Sie wurden schon im 13. Jahrhundert in Frankreich gezüchtet,
     bekannt waren sie in Galicien schon seit der keltischen Besetzung. Heutzutage gibt
     es sie in nahezu allen Küstenzonen. Nahezu 550.000 Tonnen werden in Europa jährlich
     gezüchtet, knapp die Hälfte davon allein in Galicien.

Albóndigas de bacalao Kabeljaubällchen in Sauce

    Zutaten
    Festkochender Fisch (z.B. Kabeljau - bacalao) , Zwiebel , Ei , Paniermehl , Kräuter (z.B. Petersilie) , Safran , Knoblauch , Mehl , Fischfond
    Zubereitung
    Die klassischen Albóndigas werden aus einer Hackfleischmasse geformt, die mit Kräutern
     (z.B. Petersilie), Gewürzen, Zwiebeln und Eiern angerührt ist. Serviert werden sie
     im Normalfall in einer Tomatensauce. Die Bällchen werden kurz angebraten (oder frittiert)
     und schmoren dann in der Sauce weiter. Aber immer beliebter wird auch die Fischvariante,
     wobei in diesem Fall häufiger eine Sauce auf Safran-, Curry- oder Zitronenbasis kombiniert
     wird. Genutzt wird meist fester Fisch à la Kabeljau (bacalao). So z.B. im katalanischen
     Rezept “albóndigas de bacalao” – Kabeljaubällchen in Haselnuss-Safransauce. Varianten
     siehe unter “albóndigas de carne” (mit Fleisch), “albóndigas de sepia (mit Tintenfisch)
     oder “albóndigas vegetarianos” (z.B. mit Tofu).
    Produkterklärung
    Der Name stammt wahrscheinlich aus dem Arabischen. Al-bunduq bedeutet Kugel. Und es
     waren auch die Araber, die erstmals Fleischbällchen formten und daraus Gerichte zauberten,
     wie Dokumente von Geschichtsschreibern belegen. Eine Idee, die gerne weltweit aufgegriffen
     wurde, da man so perfekt Fleisch- oder Fischreste verarbeiten konnte. Varianten gibt
     es daher in vielen Ländern, so z.B. die Köfte im Arabischen, die Keftes in Griechenland,
     die durch ein schwedisches Möbelhaus berühmt gewordenen Kötbullar, die Meatballs in
     Amerika, die Polpette in Italien und die allerdings im Normalfall saucenlose Frikadelle
     in Deutschland.

Albóndigas de bacalao Kabeljaubällchen in Sauce

    Zutaten
    Festkochender Fisch (z.B. Kabeljau - bacalao) , Zwiebel , Ei , Paniermehl , Kräuter (z.B. Petersilie) , Safran , Knoblauch , Mehl , Fischfond
    Zubereitung
    Die klassischen Albóndigas werden aus einer Hackfleischmasse

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