Tapas Guide - Wegweiser durch die spanische Tapas-Vielfalt

in anderen
     Lokalen gibt: “El Litri” in Trebujena an der Mündung des Flusses Guadalquivir. Und
     von dort kommen auch die leckeren kleinen Glasaale, die diese Tapa prägen und für
     die die Region spanienweit bekannt ist. Das Vergnügen, diese Delikatesse zu genießen,
     hat allerdings ihren Preis... Früher waren die Tiere übrigens lediglich Beifang der
     Fischer, die auf Kalamar-Suche waren. Heute fischt man gezielt die kleinen weißen
     Aale.

Huevos marinera Schmortöpfchen mit Seemannseiern

    Zutaten
    Eier , Garnelen , Seeteufel , Venusmuscheln , Zwiebel , Kartoffel , Knoblauch , Lorbeer , Petersilie , Fischbrühe , Olivenöl
    Zubereitung
    Zu angebratenen Zwiebeln und Knoblauch kommen Fischstücke und Meeresfrüchte. Es folgen
     eine zerquetschte im Fischfond gekochte Kartoffel und die Fischbrühe. Diese Mischung
     muss köcheln, bis die Brühe eindickt. Alles wird eingefüllt in eine „cazuelita”, man
     schlägt ein Ei darüber, wobei die Gambas um das Ei herum drapiert werden – das Auge
     isst schließlich mit. Das Schälchen kommt in den Ofen, bis die Eier gestockt sind.
    Produkterklärung
    Eine Tapa, die berühmt wurde durch das bekannte Fischrestaurant “Casa Bigote” am Strand
     von Sanlúcar de Barrameda an der Atlantikküste. Die Lokalität ist eine Institution
     der Region, existiert seit über 60 Jahren und ist berühmt für gute Fischgerichte in
     Kombination mit traumhaftem Meerblick. Für dieses Gericht eignet sich der leckere
     Seeteufel auf Grund seiner festfleischigen Struktur besonders gut. Apropos: Man sollte
     es nicht versäumen, sich das Tier auf dem Fischmarkt in kompletter Form anzuschauen
     – da wird man schnell sehen, woher der Zusatz “Teufel” kommt... “Gamba” (Garnelen)
     werden die Krebstiere genannt, wenn sie ca. 3-6 cm groß sind. Größere Tiere nennt
     man “langostinos”. Die ebenfalls großen “cigalas” (Kaisergranaten) unterscheiden sich
     durch ihre Scherenform von den “gambas”. Spanier lieben Muscheln, daher gibt es auch
     viele Tapas-Varianten mit diesen Meeresfrüchten. Die “almejas”, uns als Venusmuschel
     bekannt, gehören zu den beliebtesten, sind quasi in allen Meeren zuhause, leicht zu
     bekommen und nicht so teuer. Apropos: Venusmuschel ist nicht gleich Venusmuschel.
     Es gibt ca. 500 Unterarten dieser Familie – glatt, rau, klein, groß, unterschiedlich
     in der Farbe. Im Normalfall sind sie ca. 3-5 cm groß.

Huevos marinera Schmortöpfchen mit Seemannseiern

    Zutaten
    Eier , Garnelen , Seeteufel , Venusmuscheln , Zwiebel , Kartoffel , Knoblauch , Lorbeer , Petersilie , Fischbrühe , Olivenöl
    Zubereitung
    Zu angebratenen Zwiebeln und Knoblauch kommen Fischstücke und Meeresfrüchte. Es folgen
     eine zerquetschte im Fischfond gekochte Kartoffel und die Fischbrühe. Diese Mischung
     muss köcheln, bis die Brühe eindickt. Alles wird eingefüllt in eine „cazuelita”, man
     schlägt ein Ei darüber, wobei die Gambas um das Ei herum drapiert werden – das Auge
     isst schließlich mit. Das Schälchen kommt in den Ofen, bis die Eier gestockt sind.
    Produkterklärung
    Eine Tapa, die berühmt wurde durch das bekannte Fischrestaurant “Casa Bigote” am Strand
     von Sanlúcar de Barrameda an der Atlantikküste. Die Lokalität ist eine Institution
     der Region, existiert seit über 60 Jahren und ist berühmt für gute Fischgerichte in
     Kombination mit traumhaftem Meerblick. Für dieses Gericht eignet sich der leckere
     Seeteufel auf Grund seiner festfleischigen Struktur besonders gut. Apropos: Man sollte
     es nicht versäumen, sich das Tier auf dem Fischmarkt in kompletter Form anzuschauen
     – da wird man schnell sehen, woher der Zusatz “Teufel” kommt... “Gamba” (Garnelen)
     werden die Krebstiere genannt, wenn sie ca. 3-6 cm groß sind. Größere Tiere nennt
     man “langostinos”. Die ebenfalls großen “cigalas” (Kaisergranaten) unterscheiden sich
     durch ihre Scherenform von den “gambas”. Spanier lieben Muscheln, daher gibt es auch
     viele Tapas-Varianten mit diesen Meeresfrüchten. Die “almejas”, uns als Venusmuschel
     bekannt, gehören zu den beliebtesten, sind quasi in allen Meeren zuhause, leicht zu
     bekommen und nicht so teuer. Apropos: Venusmuschel ist nicht gleich Venusmuschel.
     Es gibt ca. 500 Unterarten dieser Familie – glatt, rau, klein, groß, unterschiedlich
     in der Farbe. Im Normalfall sind sie ca. 3-5 cm groß.

Buñuelos de bacalao Kabeljaukrapfen

    Zutaten
    Gepökelter Kabeljau