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Tapas Guide - Wegweiser durch die spanische Tapas-Vielfalt

Tapas Guide - Wegweiser durch die spanische Tapas-Vielfalt

Titel: Tapas Guide - Wegweiser durch die spanische Tapas-Vielfalt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Martina Zande
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und
     wird hauchdünn aufgeschnitten serviert.
    Produkterklärung
    Diese Spezialität kommt im Normalfall vom Rind, Ausnahmen stammen aber auch von anderen
     Tieren wie Wildschweinen. In Italien ist Rinderschinken als Bresaola bekannt und stammt
     hauptsächlich aus Norditalien (dort luftgetrocknet), in der Schweiz als Bündnerfleisch
     (dort kommt der Rinderschinken gepökelt auf den Tisch) und in der Türkei sowie den
     angrenzenden Ländern als Pastirma (Dörrfleisch).

Cecina Geräucherter Rinderschinken

    Zutaten
    Kalbs- oder Rindfleischschinken
    Zubereitung
    Eigentlich kennt man vorzugsweise Schinken von Schweinen, doch diese besondere und
     nicht gerade günstige Spezialität stammt von Rindern. Gedörrt und geräuchert gilt
     der spanische Rinderschinken - speziell aus León - als einer der besten weltweit und
     wird hauchdünn aufgeschnitten serviert.
    Produkterklärung
    Diese Spezialität kommt im Normalfall vom Rind, Ausnahmen stammen aber auch von anderen
     Tieren wie Wildschweinen. In Italien ist Rinderschinken als Bresaola bekannt und stammt
     hauptsächlich aus Norditalien (dort luftgetrocknet), in der Schweiz als Bündnerfleisch
     (dort kommt der Rinderschinken gepökelt auf den Tisch) und in der Türkei sowie den
     angrenzenden Ländern als Pastirma (Dörrfleisch).

Hígado encebollado Leber mit Zwiebeln

    Zutaten
    Leber , Zwiebel , Lorbeer , Knoblauch , Sherry , schwarze Pfefferkörner
    Zubereitung
    Die Leber (Schwein oder Rind) wird in Stücke zerteilt, mehliert und angebraten. Hinzu
     kommen Zwiebeln und Knoblauch. Abgelöscht wird mit Sherry. Das Ganze sollte noch eine
     Zeit mit einem beigefügten Lorbeerblatt gar köcheln.
    Produkterklärung
    Für dieses Gericht wird - je nach Gusto - sowohl Rinderleber als auch Schweineleber
     verwendet. Innereien sind in Spanien sehr beliebt, hat man doch früher bei seinen
     Hausschlachtungen möglichst alles vom wertvollen Tier genutzt. Und in Spanien hat
     man auch keine Berührungsängste damit – ganz im Gegenteil: Tapas mit Innereien sind
     eine besondere Spezialität der Iberer und sollten von Tapas-Freunden unbedingt probiert
     werden. Weitere Innereien-Klassiker sind Kutteln (”callos madrileña”), Nierchen (”riñones
     al jerez”), Stierhoden (”riñones española”) oder die Hirn und Hoden beinhaltende “tortilla
     de Sacromonte”.

Hígado encebollado Leber mit Zwiebeln

    Zutaten
    Leber , Zwiebel , Lorbeer , Knoblauch , Sherry , schwarze Pfefferkörner
    Zubereitung
    Die Leber (Schwein oder Rind) wird in Stücke zerteilt, mehliert und angebraten. Hinzu
     kommen Zwiebeln und Knoblauch. Abgelöscht wird mit Sherry. Das Ganze sollte noch eine
     Zeit mit einem beigefügten Lorbeerblatt gar köcheln.
    Produkterklärung
    Für dieses Gericht wird - je nach Gusto - sowohl Rinderleber als auch Schweineleber
     verwendet. Innereien sind in Spanien sehr beliebt, hat man doch früher bei seinen
     Hausschlachtungen möglichst alles vom wertvollen Tier genutzt. Und in Spanien hat
     man auch keine Berührungsängste damit – ganz im Gegenteil: Tapas mit Innereien sind
     eine besondere Spezialität der Iberer und sollten von Tapas-Freunden unbedingt probiert
     werden. Weitere Innereien-Klassiker sind Kutteln (”callos madrileña”), Nierchen (”riñones
     al jerez”), Stierhoden (”riñones española”) oder die Hirn und Hoden beinhaltende “tortilla
     de Sacromonte”.

Duelos y quebrantos Duelle und Verluste

    Zutaten
    Eier , Chorizo , gepökelter Schweinebauchspeck
    Zubereitung
    Dieses, vor allem in Kastilien bekannte, kalorienhaltige Gericht, wird meist in einer
     Tonschale serviert. Ein zusammen gebratener Mix aus Rührei, gepökeltem Schweinebauch
     und Chorizo-Wurst. Mancherorts wird auch Lammhirn untergemischt...
    Produkterklärung
    Bekannt ist dieses Gericht vor allem aus dem Literatur-Klassiker Spaniens: "Don Quichotte
     de la Mancha" von Miguel de Cervantes, wo es schon zu Anfang erwähnt wird und angeblich
     vom Titelheld immer samstags gegessen wird. Die Herkunft des Namens ist umstritten.
     Manche verweisen auf den Tod von Arbeits- bzw. Nutztieren, die für die Landwirte einen
     großen 'Verlust' darstellten. Andere wiederum beziehen es auf die 'Duelle', die die
     Anhänger der jüdischen Religion mit den Anhängern der islamischen Religion über die
     Verstoße in der Fastenzeit ausgefochten haben.

Duelos y quebrantos Duelle und Verluste

    Zutaten
    Eier , Chorizo , gepökelter Schweinebauchspeck
    Zubereitung
    Dieses, vor allem in

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