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Taxi 503 (German Edition)

Taxi 503 (German Edition)

Titel: Taxi 503 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ki-Ela Stories
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überrollte ihn ein gewaltiger Orgasmus. Für einen Moment wurde ihm schwarz vor Augen, dann presste er Abby an sich.
    Wie Ertrinkende klammerten sie sich aneinander, keiner wollte den anderen loslassen.
    Abby war ganz überwältigt von dem gerade Erlebten, es war so schön, so einzigartig gewesen. Sie liebte – sie liebte ihn so sehr. Und sie hatte diesen letzten großen Schritt gewagt. Ihre Angst überwunden, sie bezwungen. Mit ihm. Dank ihm.
    Dieses Gefühl war so stark, dass es ihr die Tränen in die Augen trieb, leise schluchzte sie an seiner Schulter auf.
    Marc erschrak und schob sie vorsichtig von sich.
    „Was ist los, Abby?“, fragte er sie panisch, dann hob er sie von sich hinunter.
    Sie schaute ihn aus verweinten Augen an, doch in ihren Augen war nichts mehr, was ihn ängstigen könnte.
    „Ich… ich liebe dich“, sagte sie leise.
    Jetzt verspürte auch Marc einen dicken Kloß im Hals. „Und ich liebe dich, Abby. Du glaubst gar nicht, wie sehr“, flüsterte er mit rauer Stimme.

16
     
     
     
    „Komm her“, Marc zog sie fest an sich und streichelte über ihre Haare. „Du machst mich sehr glücklich, Abby.“
    „Du mich auch“, schluchzte sie leise in seinen Armen.
    „Und darum weinst du?“, fragte er vorsichtig nach.
    „Ich… ich hätte nicht gedacht, dass ich mal so… dass ich mal so was empfinden könnte“, ihre Stimme klang ganz rau, Marc bekam wieder dieses unbestimmte Gefühl in der Magengegend.
    „Warum Abby? Wieso solltest du nicht so etwas empfinden können?“
    Abby schüttelte nur leicht den Kopf. Sie war erschrocken, dass sie sich beinahe verraten hätte.
    „Oh Abby“, Marc seufzte auf. „Wirst du mir jemals alles über dich verraten?“
    „Das… das kann ich nicht. Bitte sei nicht böse“, Abby sah schuldbewusst zu ihm auf. Sie bekam auf einmal panische Angst, dass er sie jetzt von sich stoßen könnte. „Bitte sei nicht böse“, wiederholte sie hektisch.
    „Nein, das bin ich nicht. Ich liebe dich, schon vergessen?“, lächelte er sie an.
    Abby erwiderte erleichtert sein Lächeln. „Das werde ich nie vergessen.“
    Nein, so sehr sie ihn auch liebte, es gab Dinge, die durfte er niemals erfahren. Dinge, die schrecklich waren und abscheulich - und für die sie sich auch schämte.
    Nein, das musste ihr Geheimnis bleiben, unbedingt.
     
    Sie beugte sich zu ihm und begann ihn zärtlich zu küssen. Marc ging nur zu gerne darauf ein, ihren nackten Körper so dicht an seinem zu spüren, war einfach wunderbar und sehr erregend.
    „Sollen wir warmes Wasser nachlaufen lassen? Oder kann ich dich dazu überreden, dich mit mir ins Bett zu legen?“, murmelte er an ihren Lippen.
    „Bett wäre schön“, sie sah ihm lange in die Augen.
     
     
    Abby schmiegte sich eng an ihn heran und streichelte über seinen nackten Körper. Sie verspürte wieder diese wahnsinnige Lust auf ihn – und staunte über sich selbst. Zaghaft begann sie, sich an ihm hinabzuküssen, Marc verhielt sich völlig passiv, musste sich aber regelrecht zwingen, sie nicht einfach auf den Rücken zu werfen und erneut zu nehmen.
    Doch er erinnerte sich an ihre Worte im Bad, nein, er musste ganz vorsichtig sein und Geduld haben, bis jetzt hatte sich seine Zurückhaltung ja mehr als gelohnt. Der Sex mit ihr im Whirlpool war gigantisch gewesen, er konnte es gar nicht an etwas bestimmtem festmachen, was so extrem befriedigend mit ihr war. Auf sie sprang er halt total an und das betraf nicht nur seinen Körper, sondern sie berührte ihn ganz tief irgendwo in seinem Innern.
    Marc konnte ein wohliges Seufzen nicht unterdrücken, ihre zarten Hände waren auf einmal überall und ihre langen Haare kitzelten seine Haut.
    Abby umfasste sanft sein schon wieder stark angeschwollenes Glied, touchierte es ganz leicht nur und hauchte kleine zarte Küsse darauf.
    „Abby“, Marc konnte sich jetzt nur noch schwer beherrschen, dieses behutsame Herantasten von ihr brachte ihn fast um den Verstand.
    „Ist es… ist es nicht schön?“, unsicher setzte sie sich auf und sah ihn an.
    „Abby – es ist wunderschön“, er streichelte ihr hübsches Gesicht.
    „Soll ich… soll ich weitermachen?“
    „Dann wird es nur noch ein kurzes Vergnügen“, zwinkerte er ihr zu. Mit einem Ruck drehte er sie auf den Rücken. „Jetzt bin ich mal dran…“
    Marc küsste sie leidenschaftlich, versuchte dabei etwas runterzukommen.
    Dann tat er es ihr gleich, widmete sich ausgiebig ihrem schönen Körper, konnte sich kaum satt sehen an der Pracht,

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