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Taxi 503 (German Edition)

Taxi 503 (German Edition)

Titel: Taxi 503 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ki-Ela Stories
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die unter ihm lag.
    Es ließ sich lange Zeit für ihre Brüste, genoss ausgiebig diese zarte Fülle. Ihre Spitzen reckten sich ihm keck entgegen, er gab der Versuchung nur allzu gerne nach, an ihnen zu saugen und leicht hinein zu beißen.
    Doch seine Lust trieb ihn schnell weiter, er konnte es fast kaum noch erwarten, endlich ihre Beine zu spreizen und sich dieser verlockenden Nässe zu widmen.
     
    Abbys Hände krampften sich in die Bettdecke, als sie seine Zunge spürte, die auf einmal immer tiefer in sie drang.
    „Marc“, stöhnte sie laut auf. „Bitte komm zu mir.“
    Er sah auf, das konnte er sich jetzt nicht zweimal sagen lassen.
    Vorsichtig schob er sich auf sie, drang dann zuerst ganz leicht, dann immer weiter in sie.
    „Alles klar?“
    „Ja“, seufzte Abby.
    Wie von selbst schlangen sich ihre Beine um ihn herum, sie zuckte kurz zusammen, als sie spürte, wie tief er auf einmal in ihr war. Sie überkam eine ungeheure Lust und drückte ihr Becken ihm auffordernd entgegen.
    Marc konnte sich jetzt nicht mehr zügeln. Er griff nach ihren Händen, verschränkte seine Finger mit ihren und begann sanft in sie zu stoßen.
    Es war der pure Wahnsinn, zeitgleich erreichten sie ihren Höhepunkt, so was war ihm auch noch nie passiert.
     
    Beide rangen nach Atem, Marc stützte sich etwas ab, um sie von seinem Gewicht zu entlasten, doch Abby zog ihn sofort wieder auf sich. „Bitte bleib noch etwas in mir“, sagte sie leise.
    „Es gibt keinen Ort, an dem ich lieber wäre“, grinste er sie frech an.
    Er küsste sie zärtlich, wieder war dieses ungeheure Glücksgefühl in ihm. Konnte man nach einem anderen Menschen süchtig werden?
    In diesem Moment hätte Marc die Frage auf jeden Fall bejaht.
     
    Es war wie ein stilles Übereinkommen, dass sie sich noch einmal liebten, dabei schauten sie sich nur in die Augen, er hatte das Gefühl, ganz tief in sie eintauchen zu können.
     
     
    Mit ihrem Kopf lag Abby auf seiner Brust und hörte seinem Herzschlag zu. Ein Geräusch, das ihr mittlerweile auf so wunderbare Weise vertraut war und das sie beruhigte.
    Marc streichelte über ihre Haare, wickelte sich ab und zu eine Strähne um seinen Finger.
    Doch plötzlich stutzte er.
    Das konnte jetzt aber nicht sein, oder?
    Wie blöde war er eigentlich?
    Wie konnte das passieren, wieso hatte er daran nicht gedacht?
     
    „Abby“, krächzte er heiser.
    „Ja?“
    „Wir haben nicht verhütet. Also ich zumindest nicht“, begann er zerknirscht. „Du etwa?“
    Über ihr Gesicht huschte ein Lächeln. „Ja, ich nehme die Pille.“
    „Uff“, seine Anspannung ließ nach. „Gut…“
    Doch diese Erleichterung dauerte nur einen kurzen Moment. Wieso nahm sie die Pille? Sie hatte doch keinen Freund…
    „Ähm, Abby…“, Marc drehte sie wieder auf den Rücken und legte sich auf die Seite. Mit seinem Finger malte er kleine Kreise auf ihren Bauch. „Wieso… ich meine… nimmst du die Pille einfach nur so?“, stammelte er dann verlegen.
    Er kam sich selbst blöd vor, wie der letzte misstrauische Hansel – aber seine Neugier war stärker.
    „Ich nehme die Pille schon sehr lange. Ist so eine Frauensache“, Abby griff nach seiner Hand, sah ihm aber nicht in die Augen. Er brauchte nicht zu wissen, dass sie die Pille bereits seit zwölf Jahren nahm.
    Sie wollte nicht lügen, aber die Wahrheit gehörte hier auch nicht her, nicht in diese wundervollen kostbaren Momente, die sie mit ihm teilen durfte.
    „Okay“, jetzt war er wirklich beruhigter, da jetzt genauer nachzubohren, verkniff er sich dann doch.
     
    Er zog sie wieder an sich, vergrub sein Gesicht an ihrem Hals. „Ich liebe dich so sehr, mein Engel“, raunte er ihr zu. „Und wie du das in diesem Tempo hinbekommen hast, ist mir ein Rätsel. Du bist eine Zauberin, Abigail Bartholdy.“
    „Nein“, sie wurde auf einmal sehr ernst und rückte ein Stück von ihm weg. „Derjenige, der zaubern kann, das bist ganz eindeutig du“, sagte sie mit kratziger Stimme.
     
     
    Marc wäre am liebsten den ganzen nächsten Tag mit ihr im Bett geblieben, doch das ging natürlich nicht. Er wollte ihr die Stadt zeigen, dieses Vorhaben hämmerte er sich immer wieder ein.
    Schweren Herzens weckte er sie dann, nachdem er sie vorher mindestens eine halbe Stunde lang beim Schlafen beobachtet hatte. Ihre Schönheit nahm ihn einfach gefangen und vielleicht war es gemein, aber er machte ein Foto von ihr.
    Sie lag auf dem Bauch, nur ein bisschen von ihrem nackten Rücken lugte unter der Bettdecke

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