Taylor Jackson 03 - Judasmord

entzwei. Die Spinne huschte davon. „All die Arbeit“, wiederholte sie.
    Baldwin kam zu ihr, nahm den Ast und legte ihn auf die Brüstung. Er drehte Taylor an den Schultern zu sich herum, sodass sie ihn anschauen musste. Seine Stimme war ganz weich. „Ernsthaft, Baby. Was wirst du unternehmen?“
    Taylor sah in seine grünen Augen und fühlte, wie die Verzweiflung sich in ihrem Magen breitmachte. Sie drehte sich weg, schaute in den Wald. Dann nahm sie einen tiefen Atemzug und straffte die Schultern.
    „Baldwin, es gibt nur eins, was ich tun kann. Ich muss kämpfen.“
    –ENDE–

SAMSTAG

DANKSAGUNGEN
    Das Schreiben eines Buches übernehmen zwar die Autoren, aber ohne unsere Recherchequellen, unsere Anfeuerer und unsere Inspirationen können wir es nicht zum Leben erwecken. Den Menschen zu danken, die dabei geholfen haben, ist einer der aufregendsten Schritte im Entstehungsprozess eines Buches. Also seien Sie nachsichtig, wenn ich mich nun in Lobeshymnen über mein Team ergehe.
    Mein unglaublicher Agent Scott Miller von der Trident Media Group, der immer genau weiß, was er sagen und vor allem wann er es sagen soll. Und Stephanie Sun, mit der jeder Austausch eine Freude ist.
    Meine unglaubliche Lektorin Linda McFall, eine Frau, die aus diesen Manuskripten sinnvolle Bücher macht. Ohne dich würde ich es nicht schaffen. Und einen ganz besonderen Dank an den Redaktionsassistenten Adam Wilson, durch den der geschäftliche Teil zu einem Vergnügen wird. Die beiden verwandeln meine Wörter in Magie, und dafür werde ich für immer dankbar sein.
    Das gesamte Team von MIRA Books, vor allem Heather Foy, Don Lucey, Michelle Renaud, Adrienne Macintosh, Megan Lorius, Marianna Ricciuto, Tracey Langmuir, Kathy Lodge, Emilie Ohanjanians, Alex Osuszek, Margaret Marbury, Dianne Moggey und den brillanten Künstlern, die das amerikanische Originalcover gestaltet haben: Tara Kelly und Gigi Lau.
    Meinem unabhängigen Publizisten Tom Robinson, der wirklich ein Meister darin ist, die richtige Positionierung für mich zu finden. Dank dir für alles!
    Detective David Achor vom Metro Nashville Homicide Department – der Mann, an den ich mich immer wenden kann, meine erste Quelle, mein Freund. Er hilft, Taylor auf eine Art lebendig zu werden, wie ich es allein nicht schaffen würde.
    Dr. Vince Tranchida, Rechtsmediziner in Manhattan, der sicherstellt, dass Sam alles richtig macht.
    Duane Swierczynski dafür, dass sie kein Polnisch kann.
    Elizabeth Fox, die mich mit einer E-Mail überraschte – „Ich bin Taylor!“ – und mir seitdem eine gute Freundin geworden ist.
    Meiner erstaunlichen Kritikgruppe, den Bodacious Music City Wordsmiths: Del Tinsley, Janet McKeown, Mary Richards, Ray Lyn Woods, Cecili Tichi, Peggy O’Neil Peden und J.B. Thompson, die nie zögern mir zu sagen, wo ich es vermasselt habe, und die als Erste jubeln, wenn ich es richtig gemacht habe. Ich liebe euch, Mädels!
    Ein ganz besonderer Dank an J.B., der mir immer hilft, meine Seiten für die Augen der New Yorker herzurichten.
    Laura and Linda, meine Göttinnen bei Borders in Cool Springs, die eine neue lokale Autorin mit offenen Armen empfangen und großzügig weiterempfohlen haben. Danke, Ladies!
    Meine Erstleserin Joan Huston verdient dieses Mal auch einen speziellen Dank, weil ihre Bedenken dafür gesorgt haben, dass der Einstieg in dieses Buch noch stärker geworden ist.
    Meine liebe Tasha Alexander, die einzige Frau, die es schafft, mich am Telefon zu halten, wenn ich an der Tastatur sitzen sollte. Oft können wir aber auch beides gleichzeitig. Ich liebe dich, Honey!
    Meine geachteten Mitautoren Brett Battles, Rob Gregory-Browne, Bill Cameron und Dave White für die IMs; Tony Causey, Gregg Olsen, Kristy Kiernan dafür, dass sie mich stets angefeuert und zum Lachen gebracht haben. Und all meinen Killer-Year-Kumpels dafür, dass ihr einen so unglaublichen Einfluss auf mich habt.
    Meine Moderati-Co-Blogger, die mich täglich inspirieren, vor allem Pari Noskin Taichert, der beste Resonanzboden da draußen.
    Lee Child und John Connolly, weil sie mich dazu anhalten, über jedes Wort nachzudenken, und John Sandford, dem ich dafür danken muss, dass er mich jedes Mal inspiriert.
    Meine Eltern sind die enthusiastischsten Cheerleader für meine Romane; ihnen gebührt eigentlich eine Provision der Verkaufserlöse. Ihre Liebe und Unterstützung sind phänomenal. Mein wundervoller Bruder Jay sowie Kendall, Jason und Dillon, dafür, dass sie es mit ihrer launischen