Temptation 2: Weil ich dich begehre (German Edition)
genossen.
»Ich bin keine Jungfrau mehr«, korrigierte sie ihn mit bebender Stimme. »Wir könnten es ja noch mal tun. Diesmal müsstest du nicht so besorgt sein.«
Seine Erektion zuckte. Sekundenlang spürte sie seine Anspannung, seine Unentschlossenheit.
Dann löste er langsam seine Finger. »Nein. Morgen ist auch noch ein Tag. Es gibt so viele Dinge, die ich dir beibringen möchte. Du verdienst wenigstens eine Nacht, in der du ungestört schlafen kannst.«
»Was für Dinge?«, hauchte sie.
»Das wirst du noch früh genug erfahren. Und jetzt schlaf. Ich habe morgen viel mit dir vor.«
Diese Ankündigung versetzte ihr Inneres in helle Aufregung. Dennoch ertappte sie sich dabei, wie sie sich an Ians Körper schmiegte und sich in seiner unnachgiebig-zärtlichen Gegenwart entspannte.
Ian schreckte aus einem Traum voll düsterer Sinnlichkeit hoch. Seine Hand lag auf Francescas voller, fester Brust, und sie hatte sich eng an ihn gepresst, sodass ihr weich geschwungener Po seine Erektion berührte.
Großer Gott.
Er verzog das Gesicht, drehte sich halb um und sah auf den Wecker, eine Hand auf ihre Hüfte gelegt, um den Kontakt zwischen ihrem herrlichen Arsch und seinem harten Schwanz nicht zu verlieren. Sie registrierte die Bewegung und verlagerte das Gewicht, sodass er die Zähne zusammenbeißen musste, als sie dabei unwissentlich sein Fleisch noch weiter reizte.
Er griff nach seinem Handy und schaltete den Wecker aus, der jede Sekunde läuten musste. Statt wie geplant aufzustehen, legte er das Telefon auf den Nachttisch zurück und zog sich die Pyjamahose herunter, um seinen angeschwollenen Penis zu befreien. Dann zog er Francesca näher zu sich heran, schob die Hüften vor und drängte sich in die süße, warme Spalte zwischen ihren Pobacken. O Gott, es fühlte sich einzigartig an, dachte er, als er seinen steinharten Penis noch tiefer zwischen ihre Backen drängte. Die Erregung, die sich in all den Stunden neben ihrem nackten Körper aufgestaut hatte – genauer gesagt, seit dem Moment, als er im St. Germain in einem alles erschütternden Höhepunkt explodiert war –, ließ ihn nun anschwellen. Seine Lippen verzogen sich zu einem grimmigen Lächeln, als sein Verlangen wuchs und er sich ein weiteres Mal in ihren seidenweichen Backen versenkte.
Er spürte, dass sie sich neben ihm regte, hörte sie mit rauer, leiser Stimme seinen Namen sagen, doch er war so sehr in der unerwarteten Köstlichkeit ihres frühmorgendlichen Zaubers gefangen, dass er nichts anderes tun konnte, als sich schwer atmend an ihr zu reiben. Sie versuchte, um ihn herumzugreifen, doch er packte ihre Hand und hielt sie fest, während er weiter wie von Sinnen auf ihre hinreißende Kehrseite einhämmerte.
Seit wann versetzte ihn allein die Wärme eines Frauenhinterteils so in Ekstase?
»Gib mir einen Moment«, stieß er mit rauer Stimme hervor, ohne seine Bewegungen zu verlangsamen. »Es wird nicht mehr lange dauern.«
Wie erwartet, kam er nach wenigen Stößen zum Höhepunkt. Er biss die Zähne aufeinander und sah zu, wie er sich über den Schwung ihrer rechten Pobacke ergoss. Großer Gott, was macht diese Frau mit mir? , fragte er sich, als er sich abwechselnd anspannte und scheinbar endlos auf ihre bleiche Haut ejakulierte. Schließlich sackte er schwer atmend über ihr zusammen. Ein leises Wimmern drang aus Francescas Mund, als er sich halb umdrehte, um einige Papiertaschentücher aus der Schachtel zu reißen und sie von den Resten seiner Lust zu befreien.
Als er den Kopf hob, traute er seinen Augen kaum. Sie hatte sich umgedreht. Ihre Lippen waren dunkelrot, ihre Wangen von einer leisen Röte überzogen. Er warf die nassen Papiertaschentücher weg und beugte sich über sie.
»Hat dich das etwa erregt?«, fragte er und küsste sie zärtlich auf den Mund. »Mir deinen Körper zu überlassen, damit ich mich daran vergnügen kann?«
»Ja«, antwortete sie dicht an seinen Lippen.
»Allein dafür hast du es schon verdient, ebenfalls zu kommen, meine Schönheit«, sagte er.
Er schob die Finger zwischen ihre Schenkel und stellte entzückt fest, dass sie bereit für ihn war. Sie schnappte nach Luft und presste das Gesicht in das weiche Kissen, während er lächelnd begann, ihre Klitoris zu liebkosen.
»Ich will in dir kommen, Francesca«, murmelte er dicht neben ihrem Ohr. »Möchtest du das nicht auch?«
»O ja.«
»Aber dann musst du dich um die Verhütung kümmern.«
»Ja«, stöhnte sie, als er sie weiter rieb – immer fester,
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