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Temptation 4: Weil ich dir gehöre (German Edition)

Temptation 4: Weil ich dir gehöre (German Edition)

Titel: Temptation 4: Weil ich dir gehöre (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Kery
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Mühe hatte, die Lippen um ihn zu schließen. Begeistert registrierte sie, wie er die Hände in ihrem Haar vergrub und sie zurückzog. »Äh … wie war das, Michael? Ja, rechnen Sie einfach beide Möglichkeiten durch«, hörte sie ihn wie aus weiter Ferne sagen.
    Mittlerweile füllte er ihren gesamten Mund aus, mehr als das. Mit der Hand auf ihrem Hinterkopf dirigierte er behutsam ihre Bewegungen. Sie legte die Hand um seinen Schwanz und bewegte sie im Gleichklang zu ihrem Mund. Glitt sein betonhartes Fleisch aus ihrem Mund, strich sie mit den Fingern kräftig an seiner glatten, weichen Haut auf und ab.
    Er gab einen erstickten Laut von sich, gefolgt von einem gespielten Husten.
    »Äh … ja, und tun Sie mir einen Gefallen, Michael. Besorgen Sie mir die Preise für eine Zehn- und eine Zwanzigjahres-Anleihenemisson. Sobald ich alle Daten vorliegen habe, treffe ich eine Entscheidung. Ja, das ist vorläufig alles, vielen Dank.«
    Vage registrierte sie, dass er das Telefonat beendete, und sah auf. Sein erigierter Penis steckte bis zur Hälfte in ihrem Mund.
    »Sieh mich bloß nicht so unschuldig an«, murmelte er und bewegte ihren Kopf auf und ab. »Du wusstest ganz genau, was du da tust, stimmt’s? Das stimmt doch, oder?«, wiederholte er, während er sie ermutigte, ihren Rhythmus zu beschleunigen. »Hmm«, summte sie nickend. Zischend sog er den Atem ein. »Du willst mich quälen. Das ist dein Ziel.«
    Sie sog mit aller Kraft und schüttelte kaum merklich den Kopf, was ihm ein weiteres Japsen entlockte.
    »Leugnen ist zwecklos, meine Schönheit«, raunte er mit rauchiger Stimme.
    Sie stöhnte auf und verlor sich in der Magie des Augenblicks, während sie ihn noch tiefer in sich aufnahm. Wieder sog er geräuschvoll den Atem ein, dann zog er ihren Kopf ein Stück nach oben, um ihr zu bedeuten, ihre Bewegungen zu beschleunigen. Sie schloss ihre Hand fester um ihn und begann zu pumpen, voller Verlangen, ihm Lust zu spenden, ihm zu Diensten zu sein, ihn glücklich zu machen. Er drückte ihren Kopf wieder nach unten, und sie nahm ihn ein weiteres Mal in sich auf. Ihre Nasenflügel bebten vor Anstrengung. Er hob die Hüften an und reckte sich ihr entgegen. Sein unterdrücktes Stöhnen schwoll zu einem tiefen Grollen an, als er sich dem Höhepunkt näherte. Sie spürte, wie sein Penis zu unglaublicher Größe anwuchs. Ihre Augen weiteten sich, als er zu ejakulieren begann, geradewegs in ihre Kehle hinein.
    Sekunden später zog er sich zurück und versenkte sich mit einigen letzten Stößen zwischen ihren zusammengepressten Lippen, während er sich vollends auf ihrer Zunge entleerte.
    Schließlich löste er seinen Griff um ihren Kopf und sackte auf dem Sofa zurück, sodass sein Glied mit einem feuchten Schmatzen aus ihrem Mund glitt.
    »Dafür hast du dir einen rosa Arsch verdient«, erklärte er und blickte mit zusammengekniffenen Augen auf Francesca hinab, die sich die Reste seines Samens von den Lippen leckte. Beim Anblick seines leisen Lächelns strahlte sie. So sah kein Mann aus, der wütend war. Sondern eher einer, der soeben in den Genuss tiefer Befriedigung gekommen war.
    »Und den wirst du mir verpassen?« Ein Schauder der Erregung überlief sie.
    »Worauf du dich verlassen kannst. Ich werde dir eine hübsche Abreibung mit dem Paddle verpassen. Ich kann nicht zulassen, dass du mich von der Arbeit ablenkst, Francesca«, murmelte er, obwohl seine Taten seine Worte Lügen straften, denn er strich ihr mit der einen Hand übers Haar und mit der anderen mit unendlicher Zärtlichkeit und Hingabe über die Wange, als bedauere er es keineswegs, gestört worden zu sein.
    »Geh ins Badezimmer und zieh dir einen Morgenmantel über«, befahl er.
    Sie erhob sich und gehorchte. Ihr Puls raste. Minuten später kehrte sie ins Schlafzimmer zurück, blieb jedoch abrupt stehen, als ihr Blick auf ihn fiel – er trug nur seine Hose, sein muskulöser, durchtrainierter Oberkörper war nackt.
    »Komm mit.« Er nahm ihre Hand. Ihre Augen weiteten sich, als sie sah, dass er einen Schlüsselbund aus seiner Aktentasche nahm.
    »Aber was ich getan habe, war doch gar nicht so schlimm, oder?«, fragte sie ängstlich, während er die Tür zu dem Raum aufschloss, der den härteren Bestrafungen vorbehalten war.
    »Du hast meine Fähigkeit, klar zu denken, gefährdet, als ich mitten in einer geschäftlichen Entscheidung war«, sagte er, führte sie in den kleinen fensterlosen Raum und schloss die Tür hinter ihnen ab.
    Er trat vor den hohen Hocker

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