Temptation 4: Weil ich dir gehöre (German Edition)
auf den Übergang ihrer Pobacke niedersauste und ihr weiches Fleisch unter dem Hieb erbebte. Er stieß einen erbitterten Fluch aus und schleuderte zu ihrer Verblüffung das Paddle beiseite.
»Ist es vorbei?«
»Nein«, antwortete er, hastete zum Schrank und nahm ein Kondom heraus. »Aber mein Schwanz erträgt es nicht länger.« Mit atemloser Spannung sah sie zu, wie er sich eilig auszog und auf sie zukam, wobei er das Kondom über seinen gewaltigen Penis rollte.
»Steh auf«, befahl er und trat hinter sie.
Ihre Klitoris stand förmlich in Flammen, und ihr Hinterteil brannte, doch sie widerstand dem Drang, es zu reiben, um den Schmerz zu lindern.
»Halt dich an der Stange fest und beug dich nach vorn«, wies er sie an und berührte behutsam ihre Hüfte. Sie gehorchte. Kaum hatte sie die gewünschte Position erreicht, schob er ihre Pobacken auseinander und drang in sie ein.
»So nass. So bereit«, raunte er und starrte auf ihr rot glühendes Hinterteil.
»Ahh.« Sie riss die Augen auf, als sie spürte, wie er jeden Millimeter von ihr ausfüllte.
»Ich habe es dir ja gleich gesagt«, murmelte er, verstärkte seinen Griff um ihre Hüften und begann sich zu bewegen. »Du bist selbst schuld, Francesca. Also musst du auch die Konsequenzen tragen. Ich werde dich allein zu meinem eigenen Vergnügen nehmen.«
Es fühlte sich an, als erbebe das gesamte Universum um sie. Im Spiegel sah sie zu, wie er mit halb geöffnetem Mund wieder und wieder in sie hineinstieß. Jeder Muskel seines Körpers war zum Zerreißen gespannt, wann immer er seinen glitschigen Penis in erbarmungslosem Rhythmus in ihrer Nässe versenkte.
Ihre eigene Lust kümmerte ihn nicht, doch allein ihm dabei zuzusehen, wie er sich selbst an ihr erregte, den köstlichen Druck seiner Erektion in sich zu spüren, die Klitoriscreme … es war zu viel für sie. Sie erbebte in einem heftigen Orgasmus, stöhnend und zuckend. Er stieß einen wilden Fluch aus und ließ seine flache Hand auf ihre Pobacke sausen, während er selbst mit einem lauten Grollen dem Höhepunkt entgegenstrebte.
Es fühlte sich an, als bliebe er noch eine halbe Ewigkeit in ihr, obwohl sie später vermutete, dass sie es sich nur eingebildet hatte. Doch die liebevolle Art, wie er ihren Po und ihre Hüften streichelte, war keine Einbildung, so viel stand fest. Allmählich verlangsamten sich ihre Atemzüge.
Schließlich zog er sich mit einem rauen Stöhnen aus ihr heraus, half ihr, sich aufzurichten, und nahm sie in die Arme.
Seine Lippen legten sich auf ihren Mund. Francesca schloss die Augen und ergab sich seinem Kuss ebenso leidenschaftlich wie zuvor seiner Bestrafung und allem, was darauf gefolgt war.
»Weißt du, was ich jetzt tun will?«, fragte er schließlich, ohne sich von ihrem Mund zu lösen.
Sie leckte sich seinen Geschmack von den Lippen und blickte ihn unter halb geschlossenen Lidern an.
»Was denn?«, fragte sie mit kehliger Stimme.
Sie sah etwas in seinen blauen Augen aufblitzen und fragte sich, ob die Glut seiner Leidenschaft noch nicht gänzlich erloschen war. Er schüttelte den Kopf, als müsse er sich sammeln, und nahm ihre Hand. Sie folgte ihm hinaus, und er schloss die Tür hinter ihnen.
»Zieh dich an und warte auf mich«, sagte er. In einer Mischung aus Verwirrung über seine Geheimniskrämerei und Bewunderung für seinen strammen, unfassbar sexy Hintern – ein Anblick, in dessen Genuss sie nur selten kam – sah sie ihm nach, ehe sie sich umwandte und nach ihren Sachen griff. Wenige Minuten später kehrte er zurück.
Er trug ein Paar tief auf den Hüften sitzender Jeans, eines der eng anliegenden weißen T-Shirts, die er sonst nur unter seiner Fechtkluft benutzte, und hatte eine schwarze Lederjacke in der Hand.
»Was tust du da?«, fragte sie ungläubig.
»Ich habe es mir anders überlegt.«
»Was denn?«
»Ich gehe nicht ins Büro zurück. Lass uns eine kleine Spritztour machen. Ich will dich in Aktion sehen.«
Ihr blieb der Mund offen stehen, und ein verblüfftes Lachen drang zwischen ihren Lippen hervor. Nicht zu fassen: Er handelte aus einer puren Laune heraus … ohne lange darüber nachzudenken. Ian? Spontan?
Sie schlüpfte in ihre Lederjacke und schnappte ihren Helm und die Handschuhe.
»Tja, dann mach dich mal auf was gefasst«, sagte sie und wandte sich zum Gehen.
»Meinst du etwa, das weiß ich nicht?«, konterte er trocken. Ihr Grinsen wurde noch breiter.
Unglaublich, wie dieser Tag, der so düster und trübselig angefangen hat, ein so
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