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The Cut II – Gefährliche Leidenschaft (German Edition)

The Cut II – Gefährliche Leidenschaft (German Edition)

Titel: The Cut II – Gefährliche Leidenschaft (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Randy D. Avis
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Blicke. Er wollte genauso viel Zeit mit mir verbringen, wie ich mit ihm. Die Art, wie er mich ansah, wie er mich mit Blicken verschlang, löste in meiner Lendengegend dieses schöne Kribbeln aus, was dazu führte, dass ich wieder erregt wurde. Sein feuriger Blick auf meinen Schwanz, machte es mir nicht gerade leichter und ich legte die Hand davor. Aber wem nutzte das, mir nicht mehr, denn Philipp hatte meine Erregung bereits gesehen.
    „ Keine Angst, Dean“, kam es sofort eine Spur zu rau von Philipp, die selbst mir einen Schauer verursachte.
    Könnte ich nur die Zeit anhalten, ich hätte es sofort getan.
    „ Obwohl ich viel lieber was anderes mit dir machen würde, haben wir dafür wirklich keine Zeit mehr. Leider. Wir gehen trotzdem zusammen in mein Schlafzimmer, dort ist auch mein Badezimmer.” Wieder das süße, niedliche Zwinkern, das ich schon kannte, was mich dahinschmelzen ließ, wie ein Stück Butter.
    Doch bei dem Wort: „Schlafzimmer“ hinterließ es bei mir ein mulmiges Gefühl.
    Dein Schlafzimmer und das deiner Frau. Euer gemeinsames Schlafzimmer.
    Oh nein, lieber nicht. Nein, das möchte ich nicht wirklich.
    „ Halt!”, stoppte ich ihn und hielt ihn am rechten Arm fest, als er im Begriff war, sich zu erheben, um aus dem Wagen auszusteigen. „Ich will nicht in dein Schlafzimmer … In das, von deiner Frau und dir. ”
    Ich rechtfertigte mich nicht vor ihm, sondern hatte das ausgesprochen, was ich dachte.
    Ich wollte mir das wirklich nicht antun.
    „ Oh Dean, mach dir deswegen keine Gedanken. Wir haben getrennte Schlafzimmer, und glaube mir, wir sind immer nur für die Zeugung unseres Nachwuchses zusammengekommen. Aber geschlafen haben wir immer getrennt. Es ist mein alleiniges Domizil. Sie hat in meinem Reich nichts verloren.” Philipp musterte mich von der Seite.
    Ich erwiderte seinen Blick, sah, dass er es ernst meinte. Keine Spur einer Lüge im Gesicht. Seine Lippen öffneten sich einen Spalt breit, der Ansatz eines Lächelns zeichnete sich ab.
    „ Okay.” Ich glaubte ihm. „Dann mal los.“ Mir fiel ein Stein vom Herzen und ich lächelte sogar ein bisschen.
    „ Dort können wir uns duschen und rasieren, was dringend notwendig ist.” Er unterstrich seinen Satz, in dem er mir über meine rauen Wangen fuhr.
    Verliebt und verträumt nickte ich ihm zur Bestätigung seiner Worte zu und strich ihm liebevoll eine verschwitzte Haarsträhne aus der Stirn.
    Er hatte vollkommen Recht. Wir sahen beide sehr übernächtigt aus und nicht gerade wie aus einem Ei gepellt. Philipp küsste mir geschickt meine Handinnenfläche. Ich gluckste, da es kitzelte.
    „ Komm jetzt! Beeilen wir uns, bevor unsere Abwesenheit bemerkt wird.“ Wir stiegen beinahe in einem akrobatischen Stil aus dem Auto. Es war wirklich nicht für eine Liegefläche bestimmt, sondern ein Wagen, der die Straßen verschönern sollte.
    „ Ja, beeilen wir uns“, unterstrich ich seinen Satz.
    Seine und meine Sachen lagen verstreut auf dem Boden, sodass sie jeder für sich zusammensuchen mussten.
    „ Zudem hab ich einen großen Hunger”, fügte er hinzu, während ich mich in die Boxershorts hineinquälte, die fürchterlich kalt war. Der Wunsch nach frischer Unterwäsche war groß.
    Bei dem Wort Hunger, fing mein Magen prompt zu knurren an.
    „ Na, da hat aber einer auch einen ganz schönen Magendurchhänger.” Er war in seine Hose geschlüpft, verzog dann das Gesicht, als er sie sich vorne zumachte.
    „ Sind die Sachen kalt“, beschwerte er sich, was mich zum Schmunzeln brachte.
    Das hätte sich Philipp denken können, bei dem kalten Betonboden.
    Ich schüttelte belustigt den Kopf darüber, weil ich zuvor das Gleiche gedacht hatte, aber mich nicht beschwerte. Im Nu waren wir angezogen.
    Der einzige Vorteil an einer Kurzhaarfrisur war, dass Philipp schnell mit seinen Fingern durchfahren konnte, um sie nicht ganz zerzaust aussehen zu lassen. Während ich nicht lange überlegen musste, um zu wissen, wie schrecklich ich mit meinen Haaren immer noch aussah. Unglücklich fuhr ich mir über meine verstrubbelten Haare, ließ es dann bleiben. Ich brauchte einen Kamm.
    Philipp hatte inzwischen die Decken zusammengelegt und in den Kofferraum verstaut. Dann schloss er das Tor von innen auf. Wir schlichen uns durch den Geheimgang zurück. Diesmal war ich hinter Philipp und er umschloss sanft meine Hand und zog mich mit sich. Ich war wie bei dem ersten Mal, sehr orientierungslos und so krallte ich mich an seinem Ärmel fest, da wir einen zügigen

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