The Law of Attraction

dann beginnt dein Workshop .  
Deine Aufgabe in diesem Workshop besteht darin, Daten aufzunehmen, die du im wirklichen Leben gesammelt hast (als du dich mit anderen ausgetauscht und in deine physische Umgebung begeben und sie wieder verlassen hast). Deine Arbeit ist es nun, die Daten zu einer Art Bild deiner selbst zusammenzutragen, einem Bild, mit dem du zufrieden bist und das dir gefällt.  
Deine Lebenserfahrung außerhalb deines Workshops wird dir dabei sehr nützlich sein, denn wenn du den Tag noch einmal durchgehst, wirst du Folgendes feststellen: Egal, was du tust – ob du zur Arbeit aufbrichst, zu Hause etwas machst, dich mit deinem Partner, deiner Partnerin, deinen Freunden, Kindern oder Eltern austauschst –, wenn du deine Zeit nutzt und eine deiner Absichten darin besteht, Daten zu sammeln und nach Dingen Ausschau zu halten, die dir gefallen und die du gern in deinem Workshop hättest, wirst du die Erfahrung machen, dass jeder einzelne Tag dir Freude bringt.  
Bist du schon einmal mit Geld in der Tasche shoppen gegangen und hattest vor, dir etwas zu kaufen? Und als du dich umgeschaut hast, waren da so viele Dinge, die du nicht wolltest, und doch wolltest du unbedingt etwas finden, was du für dein Geld erwerben konntest. Nun, wir möchten, dass du in Zukunft jeden Tag deines Lebens genauso siehst – als hättest du eine Tasche voller Geld, die du für diese Daten, die du sammelst, eintauschen willst.  
Beispielsweise siehst du jemanden, dessen Persönlichkeit dich erfreut. Sammle diese Daten mit der Absicht, sie später in deinen Workshop mitzunehmen. Vielleicht siehst du jemanden ein Auto fahren, das du auch gern hättest; sammle diese Daten. Vielleicht siehst du jemanden bei einer Tätigkeit, die dir gefällt … Was immer du siehst, wenn es dir gefällt, behalte es in Erinnerung. (Du könntest es dir auch aufschreiben.) Wenn du etwas siehst, von dem du glaubst, dass du es gern zu deiner Lebenserfahrung machen würdest, sorge dafür, dass du es in einer Art mentaler Speicherbank sammelst. Und wenn du dann in deinem Workshop bist, nimmst du die Daten in dich auf, und während du das machst, bereitest du ein Bild von dir vor, das dir als Ausgangspunkt dienen soll, um deine Erfahrung der Essenz dessen anzuziehen, was dir gefallen hat.  
Wenn es dir gelingt, ein Verständnis dafür zu entwickeln, dass deine eigentliche Arbeit – ganz egal, welchen Tätigkeiten du sonst vielleicht nachgehst – darin besteht, nach Dingen Ausschau zu halten, die du haben und in deinen Workshop bringen willst, um eine Vision deiner selbst zu erschaffen, die dir als Anziehungsort dient, dann wirst du mit der Zeit auch verstehen, dass es nichts gibt, was du nicht sein, tun oder haben kannst.  
    Ich bin jetzt in meinem Workshop des Erschaffens  
     
Und so bist du also glücklich und sitzt irgendwo in deinem Workshop . Und was jetzt kommt, ist ein Beispiel für die Arbeit, die du in deinem Workshop des Erschaffens verrichten kannst:  
Ich bin gern hier; ich erkenne den Wert und die Macht dieser Zeit. Es fühlt sich gut an, hier zu sein.  
Ich sehe mich als ein rundum verschnürtes Paket, eines, von dem ich weiß, dass ich es selbst geschaffen habe, also ganz bestimmt ein Paket meiner Wahl. In diesem Bild meiner selbst bin ich voller Energie – unermüdlich gehe ich frei von Widerständen durch meine Erfahrungen im Leben. Während ich mich sehe, wie ich dahingleite, mich in mein Auto begebe und wieder hinaus, in Gebäude hinein und hinaus, in Zimmer hinein und hinaus, in Gespräche hinein und hinaus und in Lebenserfahrungen hinein und hinaus, sehe ich mich mühelos, angenehm und glücklich.  
Ich sehe mich nur jene anziehen, die mit meinen gegenwärtigen Absichten in Harmonie sind. Und mir wird mit jedem Moment deutlicher, was ich will. Wenn ich in meinen Wagen steige und mich irgendwohin begebe, sehe ich mich dort gesund, erfrischt und rechtzeitig eintreffen, gewappnet für alles, was ich dort machen werde. Ich sehe mich auf genau die Weise, die ich für mich ausgewählt habe, perfekt gekleidet. Und es ist schön zu wissen, dass es keine Rolle spielt, was andere sich erwählt haben oder über meine Wahl denken.  
Wichtig ist nur, dass ich mit mir zufrieden bin, und so, wie ich mich sehe, bin ich das ganz sicher.  
Ich erkenne, dass ich in keiner Facette meines Lebens eingeschränkt bin … Ich habe ein dickes Bankkonto, über das ich grenzenlos verfügen kann, und während ich mich durch meine