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The Law of Attraction

The Law of Attraction

Titel: The Law of Attraction Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ester und Jerry Hicks
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nicht dadurch erreicht, dass du die Seite der Überzeugung oder die des Zulassens in der Gleichung stärkst. Quantensprünge werden dadurch erreicht, dass du die Seite des Wollens stärkst.  
Würdest du uns nicht zustimmen, dass die Mutter (in der Geschichte, die wir dir anboten) einen solchen »Quantensprung« er-lebte, als sie das Auto von ihrem Kind hob? Wäre sie in einer Turn-halle gewesen, hätte es sehr lange gedauert, sich Stück für Stück zu überzeugen, dass sie etwas so Schweres heben kann. Doch in dem Moment bewirkte ihr machtvoller Wunsch den »Quantensprung«.  
Wir sind keine Befürworter von »Quantensprüngen«, weil sie übertriebene Gegensätze voraussetzen, die deinem Wunsch auf dramatische Weise Antrieb verleihen und zu einem verblüffenden Ergebnis führen können. Aber dieses Ergebnis ist fast immer vorübergehend, weil das Gleichgewicht deiner Überzeugungen dich schließlich dorthin zurückbringen wird, wo du zuvor warst. Eine allmähliche Wendung deiner Überzeugungen in Richtung auf deine Wünsche ist ein sehr viel befriedigender Weg des Erschaffens.  
    J ERRY : Und erklärt mir bitte noch, wie können wir unseren Wunsch »anheizen«? Wie können wir uns dazu bringen, mehr zu wollen?  
      A BRAHAM:  
Richte deine Gedanken darauf, was du deiner Überzeugung nach haben willst, dann wird das Gesetz der Anziehung deiner Schöpfung noch mehr Informationen, noch mehr Daten und noch mehr Gelegenheiten zuführen.  
Du musst wissen, dass es ein natürlicher Prozess ist: Wenn du etwas betrachtest, was du haben willst, wirst du eine machtvolle, positive Emotion empfinden. Deshalb ist es auch wichtig, dass du deine Gedanken auf das richtest, was du haben willst. Wenn möglich, begib dich an die Orte, an denen sich die Dinge, die du haben willst, befinden, so dass du dich absichtsvoll in eine Situation bringst, in der du dich ganz wunderbar fühlst. Und wenn du dich gut fühlst, wird all das, was (deiner Einschätzung nach) gut ist, in deine Erfahrung treten.  
Richtest du dich auf etwas aus, wird das Gesetz der Anziehung es für dich »anheizen«. Wenn es den Anschein hat, als erforderte es viel Arbeit, dass deine Wünsche größer werden und die positiven Emotionen wachsen, so liegt das einfach daran, dass du erst daran denkst, was du haben willst, und dann an sein Gegenteil und dadurch keine beständige Vorwärtsbewegung zulässt.  
    Sind größere Dinge schwerer zu manifestieren?  
     
    J ERRY : Ist das, was ihr sagt, nicht auch der Grund dafür, dass fast jeder den Eindruck hat, dass er kleinere Dinge sofort erschaffen oder manifestieren kann, größere Dinge hingegen nicht?  
      A BRAHAM:  
Das liegt daran, dass die Leute das Gesetz nicht verstehen und das Was-sein-kann auf dem Was-gewesen-ist aufbauen … Wenn du die Gesetze verstehst, verstehst du auch, dass es nicht schwieriger ist, ein Schloss zu erschaffen als einen Hosenknopf. Sie gleichen sich. Es ist nicht schwieriger, zehn Millionen zu erschaffen als hundert Millionen. Es ist dieselbe Gleichung desselben Gesetzes mit zwei unterschiedlichen Absichten.  
    Kann ich diese Prinzipien anderen beweisen?  
     
    J ERRY : Wenn jemand diese Gesetze oder Prinzipien auf die Probe stellen will, um einer anderen Person ihre Gültigkeit zu beweisen, und er oder sie sagt: »Lass mich dir zeigen, was ich damit tun kann«, hat das eine Auswirkung auf die Wirksamkeit des Gesetzes der Anziehung?  
      A BRAHAM:  
Wenn du jemandem etwas beweisen willst, hast du oft das Problem, dass du dich einer Sache zuwendest, die du nicht haben willst. Und indem du das machst, aktivierst du eben diese Sache in deiner Schwingung, wodurch es schwieriger wird, das, was du erreichen willst, auch wirklich zu erreichen. Das kann sehr entmutigend sein, denn wenn der andere große Zweifel hegt, könnte er bei dir Zweifel hervorrufen.  
Es besteht nicht die Notwendigkeit, überhaupt jemandem etwas mit Worten zu beweisen. Lass das, was du bist – was du lebst –, dein deutliches Beispiel sein, um andere zu erheben.  
    Warum gibt es dieses Bedürfnis, anderen seinen Wert beweisen zu wollen?  
     
    J ERRY : Abraham, welchen Grund hat es eurer Meinung nach, dass so viele von uns, die körperlich inkarniert sind, anscheinend das Bedürfnis haben, das Gute zu rechtfertigen, das zu uns kommt?  
      A BRAHAM:  
Teilweise liegt das daran, dass die Menschen fälschlich an die Begrenztheit der Ressourcen glauben, so dass sie meinen, anderen erklären zu müssen,

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