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Thekenwelt - Apéritif pour trois (German Edition)

Thekenwelt - Apéritif pour trois (German Edition)

Titel: Thekenwelt - Apéritif pour trois (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Violet Mascarpone
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Hände.“ Er trank einen Schluck und setzte ein ausdrucksloses Gesicht auf, während er voller Furcht auf Tornados Entscheidung wartete.
    „Ich vertraue dir nicht.“
    Biscuit traf der Satz wie ein Faustschlag in den Magen, den er mit einem höflichen Gesichtsausdruck parierte, bis Tornado fortfuhr: „Aber ich mache es trotzdem so, wie du es willst. Bis ich merke, dass du mich verarschst.“ Tornado schluckte schwer. „Du hast nichts getan, dass ich dir nicht vertraue … aber ich kann das nicht. Nicht nach dieser kurzen Zeit. Ein guter Freund von mir ist gerade dabei sein Leben kaputtzumachen, weil er einem Arsch blind vertraut. Ich hab nur das. Mein Leben. Ich vertraue es keinem anderen an. Das ist nichts Persönliches … ich wäre dumm das zu tun, verstehst du?“ Tornado wirkte mit einem Mal unendlich müde.
    Biscuit verstand die einsamen Worte des Jungen besser als dieser es glaubte. Vertrauen war keine Vorschussware. „Damit kann ich leben, Tornado. Vertraue niemandem blind. Auch mir nicht. Aber lass es auf einen Versuch ankommen. Wenn du zu dem Schluss kommst, ich sei es nicht wert, dann gehst du einfach“
    Tornado nickte gedankenverloren. Einen Moment lang sah er sehr alt aus, aber dann hob er zu Biscuits Erstaunen den Blick und grinste breit: „Fuck. Jetzt bin ich schon wieder geil.“
    Biscuit prustete, verspritze seinen Gin über seiner teuren Hose und hielt Tornado lachend sein Glas hin.
     
    Tornado wusste nicht mehr, wie es dazu kam, dass ihre Körper sich aneinander drängten und Biscuit seinen Nacken mit seinen Zähnen griff, während er Tornados Hüfte mit der Hand an seine zog. Tornado meinte fast vor Erregung zu ersticken, als Biscuits Mund seine Eichel umschloss.
    „ Nein … Biscuit, hör zu. Ich habe dir gerade voll in die Fresse getreten … bitte, mach das nicht.“
    „ Halts Maul.“
    Tornado gehorchte, hielt still, während Biscuits perfekter Mund ihn begann zu befriedigen.
    Biscuit fuhr mit seiner Zunge über Tornados Eichel und bohrte das harte Fleisch in den empfindlichen kleinen Schlitz auf dessen Mitte. Er stieß sie hart und fordernd in das kleine Loch und brachte Tornado zum Keuchen. Langsam leckte er den Schaft entlang und küsste die kleine Narbe. Tornado stieß einen leisen Klagelaut aus, als Biscuits Zähne über die sensible Penisspitze rieben.
    Biscuits Mund brachte ihn um seinen Verstand. Zum ersten Mal fühlte er die spottenden, strafenden Lippen auf seinem Glied und er liebte jede Sekunde, die es dauerte. Der Mund spielte mit ihm, manipulierte seine Lust und er konnte er nichts dagegen tun. Er fühlte sich schlecht. Biscuit hatte ihn immer perfekt bedient und jetzt hatte er ihm sogar seinen betrügerischen Kuss nicht übel genommen. Er hatte es nicht verdient, von ihm geblasen zu werden. „Nicht Biscuit … ich. Ähm ... Lass mich dich befriedigen ...“
    Biscuit sah auf. „Entspann dich. Ich will dir einen blasen, es ist deine Pflicht mich zu lassen und es zu genießen. Wenn du was anderes denkst oder tust, werde ich die Gerte holen. Kapiert?“
    Tornado konnte nicht antworten. Der geschickte und erfahrene Mund raubte ihm seine Sprache. Mit jedem Saugen nahm Biscuit ihn tiefer auf. Oh Gott, war das geil. Niemand zuvor hatte ihn Einlass in seine Kehle gewährt. Es war immer nur er gewesen, der sich soweit geöffnet hatte … doch nun spürte er die Tiefe und den Hals, der sich leicht zusammenzog und wusste nicht, wohin mit seinen Händen.
    „Du … scheiße ... Biscuit ...“
    Der Mund nahm ihn tiefer, ohne zu röcheln oder zu würgen versenkte er Tornados Glied bis zu seinen Schamhaaren im Mund. Die Enge von Biscuits Kehle traf ihn so ungeahnt, dass er gedämpft vor Lust aufschrie.
    Biscuit lutschte Tornados Schwanz kraftvoller, schneller, sein Gaumen streifte die sensible Spitze und langsam nahm er die gesamte Länge rhythmisch auf, bis seine Oberlippe das weiche, goldene Schamhaar streifte.Tornado wimmerte vor Geilheit, als sein Schwanz in Biscuits tiefe Höhle eindrang.
    „ Bitte, nimm deinen Mund weg … ich … ich … komme ...“
    Biscuit schloss seine Lippen fester um Tornados Schwanz.
     
    Tornado lag nackt auf dem großen Bett mit den hellen Laken, als Biscuit frisch geduscht das Zimmer betrat und seinen Kleiderschrank öffnete, um sich für die Arbeit einzukleiden.
    „Sag mal, Kuchenmann, ist das alles Zegna?“ Er deutete auf die Reihen schwarzer und grauer Anzüge.
    Biscuit blickte über seine Schulter und hob eine Braue: „Nein. Sie sind alle

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