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Thomas' Entscheidung (Scanguards Vampire - Buch 8)

Thomas' Entscheidung (Scanguards Vampire - Buch 8)

Titel: Thomas' Entscheidung (Scanguards Vampire - Buch 8) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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Bett vorgestellt, wie es sich anfühlen würde. Doch jetzt, wo es geschah, jetzt wo er und Eddie Liebe machten, wurde ihm klar, dass seine Fantasiebilder nur blasse Kopien der Wirklichkeit waren.
    Eddies Hand streichelte ihn, seine Zunge duellierte sich mit seiner und sein Oberschenkel drückte gegen ihn: Es brachte Thomas‘ Puls zum Rasen. Und wenn Vampire Herzinfarkte erleiden könnten, dann würde Thomas sicherlich einem erliegen. Er legte seine freie Hand auf Eddies Hintern und drückte ihn fester an sich, um ihn auf sein unstillbares Verlangen aufmerksam zu machen.
    Eddies Hand bewegte sich nun schneller, als sie an ihren Schwänzen auf und ab rutschte. Thomas bewegte sich im Gleichklang mit Eddie und fühlte dessen Erregung zusammen mit seiner eigenen steigen.
    Thomas intensivierte den Kuss, saugte, streichelte, erforschte seinen Geliebten mit mehr Inbrunst, tauchte tiefer in die Höhle seines süßen Mundes ein, knabberte an seinen Lippen und leckte dann mit der Zunge darüber.
    Als Eddies Kopf zurückfiel und damit den Kuss unterbrach, küsste Thomas seinen verlockenden Hals. Seine Lippen legten sich auf die kräftige Vene, die dort pulsierte. Er spürte das Blut, das durch die Vene rauschte, die pulsierende Empfindung, die den Herzschlag anzeigte, genauso wie er das Blut riechen konnte. Es zog ihn an wie ein Leuchtfeuer, das eine verlorene Seele ans Ufer geleitete. Das Blut eines Liebhabers zu trinken war etwas, was viele Vampire während des Sexualakts taten. Es erhöhte ihre Erregung und intensivierte ihre Verbindung. Versuchung ergriff Thomas, als seine Reißzähne sich senkten und gegen Eddies heiße Haut streiften.
     
    Eddie spürte Thomas‘ Mund an seinem Hals und seine scharfen Fänge seine Haut entlang gleiten. Die Empfindung sandte einen Speer von Wärme durch sein Inneres und direkt in seinen Schwanz. Er hatte noch nie in seinem Leben etwas Besseres verspürt, und dabei rieben sie nur ihre Erektionen aneinander, ihre Hände übereinander gefaltet, im Rhythmus perfekter Harmonie.
    Vielleicht war dies die beste Möglichkeit, die Sache ein für alle Mal aus seinem System zu verbannen. Zumindest hatte er mit dieser Hoffnung Thomas‘ Badezimmer betreten. Nur ein schneller Fick und er würde erkennen, dass er so etwas nicht wollte. Und so würde sich schließlich und endlich sein Verlangen nach Thomas in Luft auflösen und sie konnten wieder Kumpel sein. Leider war ihm sofort, als er seine Hand um Thomas‘ herrlichen Schwanz gelegt hatte, klar geworden, dass es nicht so einfach sein würde. Vielleicht müssten sie mehr als nur einmal ficken, bis Eddies homosexuelle Tendenzen befriedigt waren.
    Eddies freie Hand wanderte über Thomas‘ Körper und erkundete die harten Muskelstränge auf dessen Bauch und die glatte, unbehaarte Haut, die seine Brust bedeckte. Dann glitt er seinen Rücken hinab, berührte seinen runden Hintern. Thomas‘ Pobacken ballten sich zusammen, als Eddie sie drückte. Ein Stöhnen rollte über Thomas‘ Lippen. Eddie spürte, wie Thomas‘ Hand über seinen Arsch glitt und versuchte, seine Reaktion zu unterdrücken, doch ein Seufzer kam trotzdem über seine Lippen. Die besitzergreifende Berührung erweckte etwas in ihm und drängte ihn, auf den Ruf seines Liebhabers zu reagieren, wie Tiere auf die Lockrufe ihrer Gefährten reagierten.
    Thomas bewegte seine Hüften vor und zurück und stieß seinen Schwanz härter und schneller, während sich Thomas‘ Hand um Eddies Hand klammerte und ihre Schwänze fester aneinander rieb. Schon jetzt spürte er die Feuchtigkeit, die sie geschmeidig aneinander gleiten ließ. Aus wessen Schwanz sie gesickert war, konnte Eddie nicht mit Sicherheit sagen. Wahrscheinlich aus beiden.
    „Ich komme“, presste Thomas schwer atmend heraus. Er hob seinen Kopf von Eddie Hals. „Ich kann es nicht länger zurückhalten.“
    Eddie ließ seine Kontrolle, mit der er sich zurückgehalten hatte, gehen und stieß härter zu. „Ja!“, rief er aus, stolz darauf, dass er einen mächtigen Vampir wie Thomas dazu bringen konnte, die Beherrschung zu verlieren, nur weil er dessen Schwanz mit seiner Hand pumpte. „Komm“, forderte er ihn und nahm seine Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss gefangen.
    Dann fühlte er die Feuchtigkeit, die sich zwischen seinen Fingern ausbreitete, während ein lautes Stöhnen aus Thomas‘ Brust kam. Das Vergnügen, Thomas in seinen Armen kapitulieren zu fühlen, verursachte etwas in ihm: Heißes Sperma schoss durch seinen Schwanz

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