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Thomas' Entscheidung (Scanguards Vampire - Buch 8)

Thomas' Entscheidung (Scanguards Vampire - Buch 8)

Titel: Thomas' Entscheidung (Scanguards Vampire - Buch 8) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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den Mund saugte, während er seine Zunge flach an der Unterseite des harten Fleisches entlanggleiten ließ.
    Eddie keuchte vor Erregung. Er schob seine Hand in Thomas‘ Haare und zog dessen Kopf hoch. Eddies Schwanz rutschte aus seinem Mund, als Thomas ihn mit einem fragenden Blick ansah. „Gefällt es dir nicht?“
    „Wenn du so weitermachst, werde ich nicht länger als zehn Sekunden durchhalten.“
    Thomas fühlte, wie sich ein Lächeln auf seine Lippen stahl. „Mach dir keine Sorgen. Ich weiß, wie ich es andauern lassen kann.“
    Dann sank sein Mund wieder auf Eddies Erektion und saugte ihn noch härter. Er würde dafür sorgen, dass Eddie dies in vollen Zügen genießen würde, damit er immer wieder zu ihm zurückkommen würde, um mehr zu bekommen. Und mit jeder langsamen Verführung würden sie sich näher kommen und ihr Liebesspiel würde intimer werden.
    Thomas war geduldig. Er hatte über ein Jahr darauf gewartet, und jetzt, wo sein Traum wahr zu werden schien, konnte er ebenso geduldig darauf warten, bis Eddie sich ihm vollkommen hingeben würde.
    Thomas spürte, wie Eddies Schwanz in seinem Mund pulsierte und hörte sein Stöhnen und Seufzen, fühlte, wie seine Hüften sich nach oben drängten. Eddies Reaktion bereitete ihm fast so viel Freude wie an dem Abend, als er ihn mit seiner Hand zu einem monumentalen Höhepunkt gebracht hatte. Thomas‘ Schwanz war schon wieder steinhart, doch musste er diesen jetzt ignorieren und sich vollkommen auf Eddie konzentrieren. Dieser musste erkennen, wie sehr Männer einander Vergnügen bereiten konnten und dass nichts daran falsch war.
    Thomas ergriff Eddies Erektion an der Wurzel, ohne sie aus seinem Mund zu nehmen und zog nach oben, dann streichelte er wieder nach unten und fügte mehr Druck mit seiner Hand bei. Mit den Fingerknöcheln seiner anderen Hand strich er über Eddies Eier, die sich nach oben gezogen hatten, ein Indiz dafür, dass er seinem Höhepunkt nahe war. Thomas wollte nicht, dass es schon so früh vorbei war und packte Eddies Hodensack. Vorsichtig zog er diesen wieder nach unten. Er fühlte, wie er sich unter seinem Griff entspannte und leckte weiter Eddies Schwanz.
    „Verdammt, das ist gut!“, rief Eddie aus.
    Thomas hörte ein reißendes Geräusch, sah hoch und bemerkte, dass Eddies Hände die Laken zerfetzten, während er versuchte, die Beherrschung nicht zu verlieren. Stolz erfüllte seine Brust: Er lockte Eddies Vampirseite hervor – seine Urinstinkte, die Seite, die seine Lust nach Blut und Sex steuerte.
    Ein dünner Schweißfilm hatte sich auf Eddies Hals und Brust gebildet, und winzige Bäche bahnten sich nun ihren Weg über die Rillen seiner muskulösen Brust nach unten. Er war schlank und nicht so breit gebaut wie Thomas – nur ein paar Zentimeter kleiner – doch in jeder Hinsicht perfekt. Eine haarlose Brust, ein flacher Bauch, kräftige Beine. Und dann sein Schwanz. Er hatte nicht erwartet, dass Eddie so groß war. Und so schön.
    Thomas konnte nicht genug von ihm bekommen. Je länger er den harten Schwanz saugte und je mehr er Eddies Eier mit seiner Hand liebkoste, desto weniger wollte er damit aufhören. Eddies Geschmack war berauschend, und die winzigen Tropfen Feuchtigkeit, die von der Spitze tropften, machten ihn süchtig. Wann immer er anderen Männer einen geblasen hatte, hatte er stets schnell zum Ende kommen wollen, um mit anderen Dingen weiterzumachen, aber diesmal war es anders. Dies war nicht nur ein Vorspiel. Dies war kein mechanisches Blasen, damit sein Liebhaber hinterher für ihn seinen Hintern herhielt. Nein, diesmal erwartete er keine Gegenleistung, außer zu sehen, wie sich reines Vergnügen über die Gesichtszüge seines jungen Liebhabers ausbreitete. Alles, was er wollte, war Eddies Eingeständnis, dass Thomas derjenige war, der ihm dieses Vergnügen schenkte.
    Als er Eddies Hand wieder auf seinem Kopf spürte, fragte er sich, ob er ihn nochmals zurückziehen wollte, aber dann glitt die Hand an Thomas‘ Nacken und seine warmen Finger streichelten ihn. Ein Schauer lief über seinen Rücken bis zu seinem Steißbein hinunter, wo das Kribbeln sich verteilte und schließlich seinen Schwanz erreichte.
    Verdammt! Er war kein Neuling. Eine unschuldige Berührung wie diese sollte nicht so eine erotische Wirkung auf ihn haben, doch es fühlte sich an, als ob Eddie seinen Schwanz streichelte. Unwillkürlich stöhnte er auf und sein Atem blies gegen Eddies Erektion, die in seinem Mund zuckte.
    „Ich komme, Thomas! Ich

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