Tieraerzte koennen die Gesundheit Ihres Tieres gefaehrden
Impfungen zu zweifeln. Nicht nur die vielfältigen Impfschäden, sondern auch die Tatsache, dass durch Impfungen die Erkrankung, gegen die geimpft wurde, ausgelöst werden kann, gibt doch zu denken.
Betrachtet man beispielsweise die Geschichte der Pockenimpfung, bei der Tausende Menschen trotz Impfung an Pocken erkrankten und die Erkrankung durch die Massenimpfungen erst einen Schub bekommen hat, wird man misstrauisch. 23 Beeindruckende, genauestens recherchierte Daten, Fakten und vor allem amtliche Erkrankungszahlen, die alle »Seuchen« betreffen und die natürlich niemals in die Medien gelangen, liegen hier vor. Jeder angehende Arzt oder Tierarzt sollte sich, bevor er sich auf die Versprechungen und einseitigen Informationen der Pharmaindustrie verlässt, auch anderweitig informieren. Dann erscheinen Impfungen auf einmal in einem völlig anderen Licht.
Wenn ich mich zurückerinnere an mein Studium, wurde niemals die Tatsache angezweifelt, dass eine Impfung einen sicheren Schutz vor der geimpften Erkrankung bietet. Die gesamte Gesundheitspolitik, die Human- wie Veterinärmedizin, missachtet seit vielen Jahren elementare ethische Regeln, indem sie Ärzten, Tierärzten und vor allem auch dem Konsumenten die wichtigsten Tatsachen einfach verschweigt. Soll die Bevölkerung von der Notwendigkeit einer Impfung überzeugt werden, ist im Grunde immer dieselbe Vorgangsweise zu beobachten. Zuerst wird das Risiko einer schlimmen Seuche erfunden und als Horrorszenario an die Wand gemalt. Dann wird ein Erreger als Schuldiger gekennzeichnet, gegen den ein Impfstoff entwickelt werden muss. Ob dieser Erreger tatsächlich der Auslöser der Erkrankung ist oder ob noch andere Gründe infrage kommen könnten, wird nicht hinterfragt. Das beste und aktuellste Beispiel hierfür ist sicher die EHEC-Hysterie im Jahre 2011. Hier wurde in einer beispiellosen Kampagne ein an sich harmloser Erreger zum Todfeind erklärt und eine mehrwöchige Panikmache ausgelöst. Die Panik war genauso schnell wieder vorüber, wie sie begonnen hatte.
EHEC sind Escherichia-coli-Bakterien (E. coli), die vorzugsweise im Darm des Menschen und vieler Haustiere vorkommen und mit diesem in Symbiose leben. Sie verhindern das Ansiedeln schädlicher Bakterien und produzieren lebenswichtige Enzyme. Im Rahmen der effektiven Mikroorganismen (EM) werden sie sogar zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Da E. coli ein natürlicher Darmbewohner ist, zählt er bei der Kontrolle von Lebensmitteln als Nachweis für fäkale Verunreinigung. Mittlerweile weiß man, dass EHEC vor allem in Ausscheidungen von Rindern vermehrt vorkommen, die mit Kraftfutter gefüttert werden. Rinder, die nur Heu und Gras fressen, haben einen höheren pH-Wert im Verdauungstrakt, hier finden EHEC lange nicht so günstige Bedingungen vor. Gerade die Massentierhaltung, bei der viel Kraftfutter gefüttert wird und viele Tiere auf engstem Raum gehalten werden, stellt eine Brutstätte für neue Krankheitserreger da. Wieso warnt uns das Robert-Koch-Institut (die zuständige deutsche Seuchenbehörde) aber nicht vor dem Verzehr solcher Tiere aus Massentierhaltung? Wenn die Anwesenheit des EHEC-Bakteriums für sich allein nicht krank machen kann, warum werden dann nicht von der zuständigen Behörde die Fakten herausgearbeitet, die wirklich für die schweren Darmerkrankungen verantwortlich sind?
Es gibt kein »typisches« EHEC-Bakterium, denn ähnlich wie Influenzaviren verändern sich EHEC-Bakterien ständig. So sind auch die Testverfahren nicht wirklich aussagekräftig. Vor allem: Wenn EHEC-Bakterien bei vielen gesunden Individuen gefunden werden, ohne eine Erkrankung auszulösen, wie kann man dann ausschließen, dass ein Erkrankter mit positivem EHEC-Test nicht an etwas ganz anderem erkrankt ist? Die Diagnosestellung richtet sich hier ausschließlich nach der Reihenfolge der Untersuchungen und hängt vom Ausgangsverdacht des jeweiligen Arztes ab. Wird sein Verdacht auf EHEC bestätigt, sucht er nicht mehr weiter. Diese Vorgangsweise ist leider in der Medizin üblich und endet nicht selten in einer Sackgasse.
Eine Vielzahl an wissenschaftlichen Daten belegt eindeutig, dass die meisten zu »modernen Epidemien« erklärten Seuchen wie BSE, Vogelgrippe, Schweinegrippe überhaupt nicht existieren oder einfach unbedeutend und harmlos sind. Ein gutes Beispiel für eine erfundene Seuche ist sicher auch die Blauzungenkrankheit bei Schafen, Rindern und Ziegen, die 2008 in einer Zwangsmassenimpfung endete.
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