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Tiere verstehen mit allen Sinnen - Anleitung zur telepathischen Kommunikation zwischen Mensch und Tier

Tiere verstehen mit allen Sinnen - Anleitung zur telepathischen Kommunikation zwischen Mensch und Tier

Titel: Tiere verstehen mit allen Sinnen - Anleitung zur telepathischen Kommunikation zwischen Mensch und Tier Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Fabits
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dazu. Doch wir können versuchen, immer besser auf uns zu hören, auf den eigenen Körper und seine Signale darüber, wie es ihm geht. So können wir nach und nach unser Leben verändern – und vor allem feiner werden für die subtilen Energien. Ich möchte nicht behaupten, dass wir wegen Kaf feekonsum, Süßigkeiten, Zigaretten und Alkohol nicht telepathisch mit Tieren kommunizieren könnten. Es ist aber Tatsache, dass alles, was wir aufnehmen, unsere Energie beeinflusst und somit auch Auswirkung auf unsere Wahrnehmung hat. Auch Medikamente können einen sehr starken Einfluss haben, gerade Mittel zur Stabilisierung der Psyche oder natürlich solche, die den Bewusstseinszustand verändern können, von Alkohol und Drogen gar nicht zu sprechen. Es ist unabdingbar, dass man sich körperlich und seelisch gesund fühlen sollte, wenn man telepathisch mit Tieren kommuniziert, da die Auswirkungen ansonsten auch fatal sein können. Ich persönlich führe keine Tiergespräche, wenn ich mich körperlich angeschlagen fühle. Ebenfalls kann ich aus Erfahrung berichten, dass die Einnahme von Antidepressiva einen enormen Einfluss auf die Wahrnehmung haben kann. Ich selbst stand nach einer Erschöpfungsdepression im Jahr 2007 für ein halbes Jahr unter diesen Mitteln. Ich hatte zwar das Glück, dass ich trotzdem mit den Tieren kommunizieren konnte, nur war es für mich extrem schwierig geworden, mich abzugrenzen. Irgendwann musste ich die Medikamente absetzen, da ich immer alles hörte und sah, was in anderen vorging. Kein schöner Zustand, und auch gefährlich, wenn man nicht stabil genug ist, um zu unterscheiden, was Wahrnehmung und was Interpretation ist. Natürlich kann das jemand anderes auch ganz anders erleben. Manchen ist es unter Medikamentenein fluss unmöglich, überhaupt etwas von anderen wahrzuneh men. Wer aber das telepathische Kommunizieren lernen will, dem rate ich davon ab, es unter Einfluss von Alko hol, Drogen und (wenn gesundheitlich möglich) auch gewis sen Medikamenten, die Bewusstsein und Wahrnehmungsfähigkeit verändern, zu versuchen. An meinen Seminaren lasse ich Interessenten unter diesen Umständen auch nicht teilnehmen, weil ich die Verantwortung nicht tragen kann.
    Um zu verstehen und zu unterscheiden, welches deine Gedanken sind und welches Information über den telepathischen Kontakt mit dem Tier, ist es also von hoher Wichtigkeit, dass du dich gesund fühlst und regelmä ßig für Ruhe in deinem Leben sorgst. Je besser du dich kennst und auf dich und deinen Körper hörst, umso einfacher wird es für dich sein, dich mit Tieren auf dem telepathischen Weg verständigen zu können. Und dann bist du auch nicht irritiert, wenn dir dabei plötzlich etwas wehtut, sondern weißt, dass es dem Tier nicht gut geht, und kannst ihm besser helfen.
    Nach diesen grundlegenden Dingen sind wir nun so weit, um mit den Übungen zu beginnen, auf die du si cherlich schon gespannt wartest. Nimm dir für das Üben möglichst viel Zeit. Diese Übungen gehe ich auch bei meinen Seminaren Schritt für Schritt mit den Teilnehmern durch. Sie sind einfach, aber dennoch intensiv. Wenn du bei einer Übung den Eindruck hast, dass es dir noch nicht gelingt, dann bleibe einfach so lange dabei, bis du dich wohl und sicher damit fühlst. Es ist vor allem bei den Meditationsübungen sehr wichtig, damit du in deine Mitte und in die Ausgangslage der Ruhe kommen kannst. Je besser du die Grundlagen übst, umso größer werden später deine Erfolge. Geh mit Spaß, Motivation, Leichtigkeit und einer gehörigen Portion Spontaneität daran. Umso einfacher wird es dir gelingen. So, und nun lass alle Erwartungen los …
    Den Geist leeren und das Herz öffnen
    Die erste Übung ist eine einfache Meditation, mit der du in deine innere Ruhe kommen kannst. Sie wird dir helfen, dich von deinen Gedanken zu lösen und dich im Freiraum der Stille selbst zu finden. Vielleicht hast du schon öfter meditiert, dann kennst du den Zustand der inneren Stille. Falls du jedoch noch nie meditiert hast, kann es sein, dass diese Ruhe anfänglich etwas unangenehm ist. Da wir stets so viel in unseren Alltag hinein drücken, ist uns das Gefühl der Ruhe fremd geworden, und taucht es dann auf, mögen wir es nicht gleich. Für mich ist der Zustand aber tatsächlich damit vergleichbar, als würde ich einschlafen, und bin dabei doch sehr wach. Vor allem aber: Ich spüre vollkommene Liebe.
    Es spielt keine Rolle, wie lange die Meditation dauert. Anfänglich reichen bereits

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