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Tiere verstehen mit allen Sinnen - Anleitung zur telepathischen Kommunikation zwischen Mensch und Tier

Tiere verstehen mit allen Sinnen - Anleitung zur telepathischen Kommunikation zwischen Mensch und Tier

Titel: Tiere verstehen mit allen Sinnen - Anleitung zur telepathischen Kommunikation zwischen Mensch und Tier Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Fabits
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mitteilen, dass du diese Form der Kommunikation gerade erst erlernst. Tiere haben sehr viel Geduld mit uns, vor allem wenn sie wissen, dass wir uns auf den Weg gemacht haben, mit ihnen zu kommunizieren.
    Es gibt Tiere, die es nicht gewohnt sind, dass wir Menschen sie bewusst hören und verstehen können. Somit kann sich ein Tier auch erschrecken. Meine eigenen Tiere sind die Übungen mit Seminarteilnehmern gewohnt und wissen genau, wer für welche Übung eingesetzt wird. Aber das ist keine Selbstverständlichkeit. Wenn du fest stellst, dass sich ein Tier erschreckt, dann entschuldige dich bitte und lass ihm Zeit. Vielleicht wartest du einen Tag und bittest es zu einem späteren Zeitpunkt erneut um eine Kontaktaufnahme.
    Mit der Zeit wirst auch du genau die Tiere gefunden haben, mit denen du am besten telepathisch kommuni zieren und üben kannst. Leider kann ich dir von mei nen Tiergefährten in diesem Buch keine Bilder für den Übungskontakt zur Verfügung stellen. Ich habe mir das wirklich lange überlegt und bin zu dem Entschluss gekommen, davon abzusehen. Mir geht es darum, dass sehr viele Menschen dieses Buch lesen und die Übungen zu allen möglichen Tageszeiten durchführen können. Damit würde ich meine Tierbegleiter überfordern, da auch sie natürlich ihre Ruhephasen benötigen.
    Sie helfen mir aber bei meinen Seminaren als wundervolle Teampartner und Lehrer, in ihrer tierischen Lebensform die Teilnehmer zu unterrichten, und dafür bin ich ihnen aus tiefstem Herzen dankbar. Vor einem Seminar befrage ich sie auch immer, wie ihr Befinden ist und in welcher Reihenfolge wir zusammenarbeiten wollen. Es kam auch schon vor, dass sich einer meiner Kater unwohl fühlte, sodass ich seinen Part ausgelassen habe. In meinen Seminaren kommt die direkte telepathische Kontaktaufnahme zu den Tieren erst im zweiten Teil. An fänglich gibt es Meditationen und telepathische Übungen von Mensch zu Mensch. So kann ich die Teilnehmer Schritt für Schritt an die Materie heranführen. Ich halte die maximale Teilnehmerzahl auf zehn Personen beschränkt, da ich so jeden einzelnen Teilnehmer sehr gut begleiten kann und jeder viel mehr Möglichkeiten zu üben hat.
    Im zweiten Teil helfen mir dann meine Tiere, und jedes hat eine spezielle Aufgabe. Es dürfen sich dann alle Teilnehmer gleichzeitig mit diesem einen Tier, das gerade seinen Part erfüllt, verbinden. Viele meiner Schüler haben schon danach gefragt, wie das denn möglich ist, dass zum Beispiel Kater Filou gleichzeitig mit ihnen allen kommunizieren kann. Aber es ist genau so, wie wenn ich alle Teilnehmer gleichzeitig unterrichte. Ich erzähle und sie hören mir zu. Da meine Tiere darin geübt sind, wissen sie sehr gut, wie das geht. Sie senden Infos aus, die die Teilnehmer zu verstehen versuchen. Die Katzen sind dabei nicht im Kursraum anwesend, sie sind in Ruhe zu Hause. Einzig meine Hündin Jeggy ist anwesend. Da die Teilnehmer den telepathischen Kontakt auf die Entfernung erlernen möchten, arbeiten wir in den Übungen über Fotos meiner Tiergefährten. Einzig mit Jeggy können sie gleich telepathischen Kontakt in ihrer Anwesenheit aufnehmen. Zur Unterstützung ist aber auch immer ein Bild von Jeggy vorhanden. Manchen Teilnehmern fällt es sehr schwer, den direkten, persönlichen telepathischen Kontakt zum Hund herzustellen, weil sie sich durch das Beobachten abgelenkt und beeinflusst fühlen.
    Die Tiere der Kursteilnehmer müssen zu Hause bleiben, gerade Hunde. Dies handhabe ich so, weil es für die Tiere einen viel zu großen Stress bedeuten könnte, mitunter auch für meine Hündin, und ich die nötige Ruhe für die Teilnehmer dann nicht schaffen kann. Ein gestresstes Tier stresst auch gleichzeitig den Tierhalter, und das wäre total kontraproduktiv. In jedes meiner Seminare können die Teilnehmer aber ein Bild von ihrem Tiergefährten mitbringen, um auch diesen telepathischen Kontakt herstellen zu können. Viele Teilnehmer stellen fest, dass der Kontakt zu meinen Tiergefährten viel einfacher ist, weil sie nichts von ihnen wissen. Wenn wir mit den Tieren der Schüler kommunizieren, überprüfe ich in der Regel erst kurz jedes Tier, ob es sich auch dafür eignet, mit der gesamten Gruppe zu kommunizieren. Und natürlich verbinde ich mich auch mit diesen Tieren, um ihnen wie den Teilnehmern Sicherheit vermitteln und allenfalls wichtige Informationen weitergeben zu kön nen. Diese Kontakte während der Seminare dienen jedoch rein dem Unterricht und ersetzen kein

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