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Tiere verstehen mit allen Sinnen - Anleitung zur telepathischen Kommunikation zwischen Mensch und Tier

Tiere verstehen mit allen Sinnen - Anleitung zur telepathischen Kommunikation zwischen Mensch und Tier

Titel: Tiere verstehen mit allen Sinnen - Anleitung zur telepathischen Kommunikation zwischen Mensch und Tier Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Fabits
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erhalten hatte und nicht wusste, wie er das seiner Freundin mitteilen sollte. Chipsy hat diese seelische Unstimmigkeit unmissverständlich klargemacht, sie war durch die Verbundenheit zu ihrem Herrchen selbst so in Sorge, dass sie nicht anders wusste damit umzugehen. Tiere zeigen uns immer klar und meist auch sehr heftig, wo der Schuh drückt. So sehr wir uns um sie sorgen, so sehr sind sie auch für uns da und sorgen sich um unser Wohl.
    Umso wichtiger ist es, dass wir versuchen, Unstimmigkeiten und neue Verhaltenweisen bei den Tieren, auch auf unsere Lebensweise zu beziehen und die Ursache auch bei uns selbst zu suchen, da sich vieles von ganz allein erledigt, wenn wir erst beginnen, hinzuhören und hinzusehen und an uns zu arbeiten.

Begleiten von kranken Tieren
    Die telepathische Kommunikation ermöglicht es dir insbesondere, deine Tiergefährten bei Erkrankungen individuell und stimmig zu begleiten. Anstatt wie viele Men schen hilflos zuzusehen, wie es deinem Tier schlecht geht, kannst du mittels der telepathischen Tierkommunikation aktiv intervenieren, dein Tier vieles fragen und ihm so leichter wieder zu einem besseren Wohlbefinden und zur Genesung verhelfen. In den meisten Fällen wenden sich die Tierhalter an Tierärzte, was auch absolut der richtige Weg ist, oftmals wird aber die wirkliche Ursache nicht gefunden. Das Tier wird selten als Ganzes angesehen, es wird nach einer Diagnose gesucht. Wenn bei einem Tier dann nichts gefunden werden kann, werden die Beschwerden oder Erscheinungen oftmals als psychisch oder idiopathisch eingestuft. Die Telepathie hingegen kann uns helfen, wichtige Anhaltspunkte für die Ursache und sogar in schwierigen Fällen eine Lösung zu finden. Und natürlich erleichtert sie auch die Gänge zum Tierarzt, eventuelle Operationen und so weiter, einfach weil wir dem Tier sagen können, dass all dies zu seinem Besten geschehen soll.
    D as Tier nach seinem Befinden befragen
    Tiere teilen sich meist sehr präzise mit, wenn wir sie nach ihrer Befindlichkeit fragen. Viele zeigen von sich aus, wo ihre Schmerzen oder ihr Unwohlsein liegen und wie sie sich fühlen. Oft kann dies auch über den Körper des Fragenden geschehen, sodass die Schmerzen und das Unwohlsein für einen kurzen Moment selbst erlebt werden.
    Wenn du dein Tier also nach seinem Wohlbefinden fragen möchtest, danach, wie es sich fühlt, wie es ihm geht oder ob es Schmerzen hat, ist es ganz wichtig, dass du versuchst, ruhig zu bleiben und deine Fragen so genau wie möglich zu formulieren. Falls du merkst, dass dir das schwerfällt, bitte einen Außenstehenden darum, die Kom munikation mit deinem Tiergefährten zu führen, oder richte dich an einen erfahrenen Tierkommunikator. Dies gilt nicht nur für gesundheitliche Beschwerden, sondern auch, wenn du dich mit anderen Themen im Zusammenhang mit deinem Tier auseinandersetzen musst. Unsere eigenen Gedanken und Emotionen können uns manch mal so sehr zustauben, dass wir keinen freien und klaren Kopf mehr haben.
    Um mehr über das Wohlbefinden deines Tiergefährten zu erfahren, kannst du beispielsweise folgende Fragen stellen:
Wie geht es dir?
Wie fühlst du dich körperlich, gesundheitlich?
Hast du Schmerzen?
Wo hast du Schmerzen, wie fühlen sich deine Schmerzen an?
Wann hast du diese Schmerzen, wie oft sind sie da?
Wie lange dauern die Schmerzen an?
Weißt du etwas, was die Schmerzen lindert?
    Sei geduldig mit deinem Tiergefährten und überfordere ihn nicht. Tiere, die sich nicht wohlfühlen, teilen sich uns zwar gern mit, aber haben manchmal nicht so viel Energie, um lange in einer Kommunikation zu bleiben.
    Ich kann mich an die Kätzin Zarina erinnern, die zu Hause seit Tagen laut und dumpf miaute und immer wieder zur Wohnungstür ging und versuchte, diese zu öffnen. Ihre Halterin hatte sich an mich gewandt, weil sie davon ausging, dass Zarina wohl lieber nach draußen möchte, als eine Wohnungskatze zu sein. Als ich mich mit Zarina in Verbindung setzte, teilte sie mir ziemlich schnell und klar mit, dass sie keine große Zeit hätte, mit mir zu plaudern. Sie habe starke Schmerzen im Kieferbereich. Ich selbst konnte diesen stechenden Schmerz sofort für einen Augenblick fühlen. Es war ein sehr starkes, pulsierendes Stechen am rechten Kiefergelenk, und ich erhielt sofort das Bild von zwei Zähnen. Ich teilte meiner Klientin mit, dass sie schnellstmöglichst mit Zarina zum Tierarzt gehen solle. Sie ging gleich am selben Tag noch in die Praxis und teilte dem Tierarzt mit,

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