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Tiere verstehen mit allen Sinnen - Anleitung zur telepathischen Kommunikation zwischen Mensch und Tier

Tiere verstehen mit allen Sinnen - Anleitung zur telepathischen Kommunikation zwischen Mensch und Tier

Titel: Tiere verstehen mit allen Sinnen - Anleitung zur telepathischen Kommunikation zwischen Mensch und Tier Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Fabits
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Futter?
Welchen Platz bevorzugst du im Moment, wo ist es dir am wohlsten?
Was würde dir helfen? (Hier kann man auch Therapiemethoden vorschlagen.)
Wie ist es für dich, wenn ich dich berühre?
Wie viel Nähe erträgst du? Wie viel Nähe wünschst du dir?
    Wie du siehst, habe ich die Therapiemethoden erwähnt, nach denen man fragen kann. In sehr vielen Fällen wird zu schnell nach medizinischen Mitteln gegriffen. Aus meinem Erfahrungsschatz kann ich mitteilen, dass die meisten Tiere zuerst eine alternative und hömöopathische Therapie methode bevorzugen und wünschen.
    Der wichtigste Wunsch unserer Tiergefährten ist der nach Schmerzfreiheit. Daher rate ich jedem Tierhalter, in der Hausapotheke jeweils ein homöopathisches Schmerzmittel wie zum Beispiel Arnica Montana C200 und ein medizinisches Schmerzmittel für Tiere vorrätig zu haben. Dann kann man jederzeit eingreifen, wobei man zuerst das homöopathische Mittel wählen sollte. Bei der Dosierung versteht es sich von selbst, dass man Rücksprache mit dem Tierarzt hält, da wir bei Tieren immer auf Körpergröße und Körpergewicht achten müssen. Hinzu kommt, dass Medikamente, die für uns Menschen gedacht sind, nicht einfach an Tiere verabreicht werden dürfen, da der tierische Organismus oft etwas anders funktioniert als der unsere.
    Aus all den vielen Tiergesprächen heraus weiß ich, dass sich die meisten Tiere auch energetische Heilmethoden im Sinne des geistigen Heilens wünschen. Sie wünschen sich sehr oft die warmen Hände ihrer Tierhalter an der betroffenen Stelle, und viele Tiere teilen auch mit, dass sie mit Licht und Farben begleitet werden möchten. Was die Farben betrifft, teilen Tiere die notwendige Farbe in den meisten Fällen sehr präzise mit. Sie sind so sehr in den Bund des Lebens, der Natur und des Universums eingewoben, dass sie oftmals sehr genau wissen, was ihnen hilft.
    Ich empfehle jedoch, niemals ein Tier zu fragen, ob es zum Tierarzt möchte. Mir hat noch selten ein Tier dazu mit Ja geantwortet, daher lasse ich diese Frage mittlerweile weg. Denn oftmals ist der Tierarzt dringend nötig. Du als Tierhalter musst daher selbst entscheiden, ob du deinen Tiergefährten zum Tierarzt bringst. Die Verantwortung liegt bei dir, in jeder Entscheidung und Hinsicht. Auch ein Kind würdest du ja nicht unbedingt fragen, ob es ins Krankenhaus möchte – denn wer will das schon? Manchmal aber ist es notwendig. Für Tiere be deutet der Gang zum Tierarzt in den meisten Fällen puren Stress. Dennoch: Lieber einmal zu viel zur profes sionellen medizinischen Versorgung als zu wenig oder zu spät!
    Wenn ich mich an den Fall von Alice mit ihrer Kätzin Coco erinnere, die nicht zum Tierarzt wollte, bin ich heute sehr froh, dass ich die Tierhalterin dennoch dazu gedrängt habe. Coco zeigte sich sehr erschöpft und hatte sichtlich Atemnot, es ging jedoch auf und ab. Alice wandte sich an mich und Coco ließ mich eine unglaubliche Übelkeit fühlen, einen unerträglichen Druck auf den Brustbereich, wegen dem sie kaum Luft bekam. Ich fühlte Schwindel und auch noch einen Druck im Bauch, außerdem eine Art stechenden Schmerz auf Höhe des Herzens und im Schulterbereich – ich konnte aber nicht klar erkennen, ob es sich um das Herz oder die Lunge handelte. Coco verneinte jedoch vehement, dass sie zu einem Tierarzt wolle, ich jedoch beharrte darauf, dass Alice mit ihr dorthin fahren müsse, da die Schmerzen ziemlich heftig waren. Um es kurz zu machen: Cocos Leben konnte durch gesunden Menschenverstand gerettet werden. Sie hatte im Herzen und in den Lungen viel Wasser eingelagert, das durch die richtige Behandlung ausgeschwemmt werden konnte. Coco lebt heute noch und ist seither abgesehen von einigen Gelenkbeschwerden aufgrund des Alters beschwerdefrei.
    Auch bei der Gabe von Medikamenten macht es Sinn den Tieren mitzuteilen, dass sie diese jetzt nehmen soll ten und wofür sie sind. In den meisten Fällen ist es danach einfacher, dem Tier die Medikation zu vera breichen.
    Bei meinem Kater Filou habe ich da immer wieder etwas Schwierigkeiten. Er hat mir ganz klar mitgeteilt, dass er im Krankheitsfall keinerlei Berührungen duldet und keine Medikamente verabreicht bekommen möchte. Er möchte nur über Farben behandelt werden, die bei ihm auch sehr schnell und intensiv anschlagen. Vielleicht interessiert es dich, was Farben bewirken können. Du kannst darüber viel im Internet nachlesen oder in Büchern über Farbtherapie. Das ist ein sehr interessanter Bereich und

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