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Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition)

Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition)

Titel: Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cecilia Tan
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Selbst gegen die helle Augustsonne konnte ich das mühelos von hier aus beobachten. Ihre Augen schlossen sich jetzt und sie drehte den Kopf schnuppernd und witternd hin und her, als suchte sie nach mir. Fasziniert genoss ich den Anblick, wie das Licht über die losen Wellen ihrer Haare über ihren Rücken herablief und schließlich ihren perfekt gerundeten Hintern betonte. Mit der Zunge leckte sie über ihre vollen Lippen, und gleich darauf konnte ich auch ihre schönen weißen Zähne sehen, als sie jetzt ihren Mund öffnete, um genüsslich meinen Geruch einzusaugen. Als sie nun ihre Augen wieder aufmachte schaute sie direkt in meine, und wie ein elektrischer Schlag durchzuckte mich ein tiefes Verlangen und breitete sich wie eine heiße Welle in meinem ganzen Körper aus.
    Ein Lächeln hungriger Vorfreude glitt über ihre klaren, ebenmäßigen Züge. Sie griff sich mit einer Hand an ihre volle Brust und ließ ihre Finger dabei über ihren harten Nippel gleiten. Ich schaute mit lustvoller Erwartung zu, wie dieser Hauch einer Berührung einen wohligen Schauder der Lust über ihre Haut jagte, sah, wie sich ihre Muskeln strafften und wieder lockerten, beinahe gleichzeitig, und wie sich ihre Hüften mit einem Mal lässiger und langsamer bewegten, während sich ihre Pupillen weiteten und ihr Atmen schneller wurde.
    Beinahe wäre ich schon jetzt gekommen, hier an Ort und Stelle, und ich konnte spüren, wie sich meine Schenkel unwillkürlich aneinander pressten und mein Becken nach vorne zuckte. Doch dann liefen die gackernden Mädchen direkt in sie hinein und hielten sie auf.
    »Scheiße ey, was stehst’n hier im Weg … ‘rum …« Vor sich hin meckernd ging die Leitgazelle weiter, und ihr erst sehr selbstbewusster Ausbruch versandete in ihrer nun zunehmenden Unsicherheit, als meine Löwin sie ruhig und ohne ein Wort musterte. Die anderen Mädchen schnatterten aufgeregt durcheinander und gingen weiter, zogen die
    wütend vor sich hin stotternde Brünette mit sich fort. Sie hingegen stand einfach nur ruhig da und schaute schweigend zu, wie sie sich zurückzogen. Welch ein Bild!
    Kaum waren sie um die nächste Ecke verschwunden, sprang ihr Kopf wieder zurück in meine Richtung, und sie musterte erneut meinen Körper, mein Gesicht, meine Lippen, meinen Ausschnitt. Ich konnte ihren Blick wie sanfte Fingerspitzen über meine Haut gleiten fühlen. Ein Teil von mir, der noch klar denken konnte fragte sich gerade, ob sie dabei wohl sichtbare Brandmale hinterlassen würde.
    Sie setzte sich wieder in Bewegung und stolzierte auf mich zu, und ihre schweren Stiefel hinterließen erstaunliche Spuren im Gras, als sie nun den befestigten Weg verließ und über den Rasen auf mich zukam. Ihr Mund war leicht geöffnet, und ich konnte schon ihr ruhiges, schweres Atmen über den mittäglichen Geräuschteppich im Park zu mir herüberdringen hören. Doch bis sie dann an meiner kleinen Bank unter einer Eiche angekommen war, keuchte sie schon beinahe so laut wie ich. Den guten letzten Meter zwischen uns überwand sie mit einem einzigen großen Schritt. Sie ließ ihre Umhängetasche einfach fallen und setzte erst ein Knie direkt neben mir auf die Bank, bevor sie ihr anderes Bein über meinen Schoß warf und sich dann mit einem elegant-fließenden Schwung auf meine Schenkel setzte. Ihre Bewegungen waren geschmeidig und kraftvoll, und sie stöhnte leise auf, als sich unsere Körper berührten, bevor sie dann ihre Hände an meinen Armen nach oben gleiten ließ und sie um meinen Nacken legte.
    Meine Lippen waren nur einen Hauch von ihren Nippeln entfernt, und die Hitze, die von der Innenseite ihrer Schenkel abstrahlte, fühlte sich wie ein Lagerfeuer in der glühendheißen Wüste an. Beinahe wie in Gedanken glitten meine Hände auf ihre Hüften, und meine Finger strichen tastend über den Streifen weicher nackter Haut zwischen ihrem Hosenbund und dem unteren Rand ihres T-Shirts. Ihre Haut war heiß und ihre Rückenmuskeln straff und fest.
    Golden und glitzernd flossen ihre Haare über ihre Schultern, als sie sich nun zu mir herunterbeugte und ihr Gesicht ganz nah vor meinem war. Ich fühlte ihren Atem meine Lippen streicheln und schaute direkt in die funkelten, grüngoldenen Sterne in ihren Augen.
    »Wer bist du?«, keuchte sie und bewegte sich in kleinen, zuckenden Bewegungen auf mir. »Wer … Was bist du?«
    »Ich bin wie du«, japste ich, als sie sich nun so weit an mich herangeschoben hatte, dass sie sich lasziv an meinen Hüften rieb. Ich

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