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Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition)

Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition)

Titel: Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cecilia Tan
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packte beherzt ihr Becken und schob sie ein kleines Stückchen zurück. »Wenn du so weitermachst, werde ich hier gleich kommen, vor all diesen Leuten.«
    »Ich
will
ja auch, dass du kommst!« Eine ihrer Hände folgte der Kuhle an meinem Hals, glitt dann weiter herunter über die Wölbung meiner Brust. Als ihre Fingerspitzen über meinen Nippel strichen, stöhnte ich laut auf, denn eine Hitzewelle schoss durch meinen Körper und füllte regelrecht mein Höschen. Dabei sprach sie leise weiter. Ihre Lippen berührten dabei ganz leicht meine und ihre Finger spielten hauchzart an meinem Nippel, federleicht wie ein Schmetterling. »Ich kenne dich nicht, weiß nicht mal deinen Namen, aber du bist eine
Frau
, und ich möchte deine Haut lecken bis du vor Lust glühst.«
    »Meine Götter!«, stöhnte ich und warf mich ihr entgegen, verschlang ihren sinnlichen, vollen Mund in einem ausgehungerten Kuss. Für einen kurzen Augenblick hielt sie inne, als sei sie erschrocken, doch dann beugte sie sich ganz tief zu mir hinüber und öffnete ihren Mund meiner drängenden Zunge. Langsam rutschten dabei meine Hände von ihren Hüften tiefer herunter und umfingen nun ihren schönen runden Hintern. Meine Lippen verzogen sich zu einem seligen Lächeln an ihren, als sie mir nun ihren Arsch entgegen drückte wie eine … Nun, wie eine rollige Katze.
    »Ich weiß nicht mal, wie du heißt«, hauchte sie mir entgegen, ihre Stimme kratzig wie reißende Seide.
    »Ich bin Alanna«, sagte ich ihr leise ins Ohr und ließ gleich darauf ihr Ohrläppchen durch meine sanft zusammengebissen Zähne gleiten. »Und du?«
    »Quinn«, schnaufte sie. »Wie kommt es eigentlich, dass ich so auf dich abfahre?« Ihre Finger packten nun meinen Nippel und drückten zu, und ein Schrei quälte sich von ganz tief unten meinen Hals hoch.
    »Wir sind Rudelfrauen«, sagte ich in ihren offenen Mund hinein. »Ich habe schon etliche Geschichten darüber von den alten Löwinnen gehört, doch noch nie waren sie so … überwältigend.«
    »Wir sollten besser irgendwo hingehen, wo wir für uns sind«, meinte sie und sprach damit laut aus, was ich just in diesem Moment dachte. Ich nickte eifrig und riss meine Augen von ihr los. Jetzt sah ich auch, dass in der Tat die zwei auf einer Parkbank wild miteinander herummachenden Frauen inzwischen ein Publikum angezogen hatten. Ein paar Männer waren herbeigekommen und starrten uns mit gierigen Augen an, und eine weitere Gruppe von jungen Bürogehilfinnen kam neugierig näher. Nervös und erregt schnatterten sie durcheinander.
    »Ich wohne gleich um die Ecke.« Ich nickte erleichtert, und sie stieg behende von mir ab, hielt aber weiter meine Hand. »Denk’ an deinen Umhängebeutel!«
    Wir stürmten an den gaffenden Männern vorbei, und ihre kräftigen Finger hielten meine Hand fest gepackt. Eine erste anzügliche Bemerkung drang von hinten zu uns, doch Quinn drehte sich einfach nur um, bleckte ihre Zähne und fauchte etwas zurück, das sie mit einem erschrockenen Japsen verstummen ließ. Als sie sich wieder zu mir drehte, waren ihre Pupillen länglich geworden und ihre grünen Augen blitzten in der Sonne.
    Wir stürmten regelrecht in die Vorhalle hinein. Ich drückte hastig den Aufzugknopf und griff mit der anderen Hand um ihre Hüften. Ich hatte große Lust, meine Finger unter ihr Hemd zu schieben und ihr die Jeans vom Leibe zu reißen, mich jetzt und hier vor ihr auf die Knie sinken zu lassen und ihre wunderschöne nackte goldene Haut in dem gewellten Glas der Wände gespiegelt zu sehen.
    »Nein«, keuchte sie mit offenem Mund heiß an meinen Nacken, »nicht hier, nicht so … wir brauchen, … ich brauche … Wo ist dein Appartement?«
    Ihre wunderbaren, feuchten Lippen machten mir jegliches Denken schwer, und ich brauchte meine volle Konzentration und drei Anläufe, bis ich es schließlich herausbrachte: »Vierter Stock rechts.«
    Die betagte Aufzugstür ratterte mit einem »Bing« auf. Sofort schlossen sich ihre kräftigen Finger um mein Handgelenk und sie zog mich in den Gang hinaus. Ihre langen Beine griffen so weit aus, dass ich ihr kaum folgen konnte. Wir flogen geradezu in Richtung meiner Wohnungstür. Verzückt genoss ich den Anblick des Spiels ihrer Gesäßmuskeln und ihrer Oberschenkel, die sich wunderschön durch die enge Jeans abzeichneten. Nun stand ich vor der Tür zu meiner Wohnung und steckte den Schlüssel in das erste Schloss. Sie stand ganz dicht hinter mir, und ihre Wärme fühlte sich an wie Sonnenlicht auf

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