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Tiffany Extra Band 2 (German Edition)

Tiffany Extra Band 2 (German Edition)

Titel: Tiffany Extra Band 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kate Hoffmann , Leslie Kelly , Joanne Rock , Heather Macallister
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völlig ruhig, keiner von beiden war in der Lage, sich zu bewegen.
    Dann fielen die Blumen zu Boden, Adam zog sie in seine Arme und küsste sie. Der Kuss war anders als alle zuvor, voll verzweifelter Sehnsucht und tiefstem Begehren. Sie waren nur wenige Tage getrennt gewesen, aber für Julia fühlte es sich an, als läge ihre letzte Berührung Jahre zurück.
    Sie hatte vergessen, wie wundervoll er sich anfühlte, schmeckte, wie weich ihre Knie in seiner Gegenwart wurden. Seine Finger verschränkten sich mit ihren, er presste sie gegen die nächste Wand, sein Kuss wurde immer intensiver.
    Das Handtuch fiel zu Boden und entblößte ihren nackten Körper. Der Anblick trieb ihn an, er musste sie einfach nehmen und sie wollte nichts anderes. Sie konnte die Knöpfe an seinem Hemd nicht schnell genug öffnen und er half ihr, riss sich das Hemd vom Leib, sodass die Knöpfe zu Boden fielen. Sie fuhr mit den Händen über seinen Oberkörper, beugte sich zu ihm, küsste seine starke Brust.
    Sie dachte kurz daran, ihn zum Schlafzimmer zu führen, wollte aber nichts sagen, sich nicht bewegen, nichts tun, was die Stimmung zwischen ihnen verändern könnte.
    Er legte seine Hände um ihre Taille und zog sie fest an sich. Julia gab sich ihm völlig hin, ihr nackter Körper gehörte seinen Berührungen. Der Gedanke daran, es hier und jetzt mit ihm zu tun, ließ sie vor Lust erschauern.
    Sie tastete sich zu dem Knopf seiner Jeans vor und öffnete ihn mit zittrigen Fingern. Dann zog sie seinen Reißverschluss auf, schnell und gierig, und legte die Finger um den gewaltigen Beweis seiner Lust.
    Er stöhnte, als Julia begann, ihn langsam zu verwöhnen. Es reichte ihm jedoch nicht, ihre Berührung zu genießen. Er ertastete den Punkt zwischen ihren Beinen und er spürte, wie feucht sie vor Verlangen war. Sie schloss die Augen, erneut lief ein Zittern über ihren Körper.
    Nach nur einer Woche, die sie miteinander verbracht hatten, kannten sie den Körper des anderen so gut, dass beide innerhalb von ein paar Minuten schon wieder kurz vor dem Höhepunkt waren. Als er sie hochhob und ihre Beine um seine Hüfte legte, dachte sie, dass er sie zum Bett tragen würde.
    Stattdessen hob er sie über sich und drang langsam in sie ein. Julia hielt die Luft an, als sie ihn immer tiefer in sich spürte. Das Gefühl, die Art, wie er sie komplett ausfüllte, ließ sie schon fast kommen.
    Als er so tief wie möglich in ihr war, atmete er ein und langsam wieder aus, so als würde er versuchen, sich zu zügeln. Julia aber wollte nicht mehr warten, sie würden sich beim nächsten Mal Zeit lassen können. Jetzt musste sie seine Bewegung in sich spüren, sie sehnte sich danach, jetzt und diesem Moment mit ihm zu kommen.
    Seine Hände wanderten ihre Hüfte entlang und umfassten sie fest, als er begann, sich in ihr zu bewegen. Wellen der Lust liefen über ihren Körper und dann war sie diejenige, die die Kontrolle übernahm, die die Geschwindigkeit und die Tiefe seiner Stöße lenkte.
    Er küsste sie wieder und wieder, als wollte er sich versichern, dass sie dasselbe fühlte wie er. Was konnte sie ihm noch geben, fragte Julia sich. Ihr Körper gehörte ihm, ihre Seele, ihr Herz. Aber eines hatte sie ihm noch nicht geschenkt – ihre Träume.
    War Adam ihr Traum, war er es, auf den sie ihr Leben lang gewartet hatte? Die vergangene Woche kam ihr mehr wie ein Traum vor als alles, was sie zuvor je erlebt hatte. Aber sechs Tage waren keine lange Zeit und schon früher hatte sie sich wegen ihrer Verliebtheit in Adam selbst aus den Augen verloren.
    In dem Moment legte er seine Hände um ihr Gesicht und küsste sie lang und voller Gefühl. „Ich liebe dich“, flüsterte er.
    Er sagte diese Worte so spontan, ohne auch nur einen Moment darüber nachgedacht zu haben, und Julia wusste, dass er es ernst meinte. „Ich liebe dich auch“, sagte sie.
    Er lehnte sich zurück und sah ihr in die Augen und als er sah, dass sie die Wahrheit gesagt hatte, bewegte er sich von Neuem, diesmal mit mehr Intensität.
    Julia legte ihre Arme um seinen Hals, ihre Blicke waren tief ineinander versunken. Sie konnte jede Regung, jeden Ausdruck der Lust in seinem Gesicht lesen und ihn dabei beobachten, wie sie ihn näher und näher an seinem Höhepunkt brachte. Obwohl sie sich nicht auf sich selbst konzentrierte, spürte sie, wie die Lust auch sie dahin riss, sie immer weiter trieb.
    Adam war jedoch noch nicht bereit zu kommen, er wollte mehr. Er packte Julia um den Hintern und trug sie zum

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