Tiffany hot & sexy Band 16
sie heftig erregte. Unwillkürlich bog sie ihm das Becken entgegen.
Dominick nahm ihre Hand und streichelte ihre Handfläche mit seinem Daumen. „Was hältst du davon, wenn wir uns ein wenig Zeit lassen, bis wir die Bodenmannschaft anfunken, damit sie uns abholt?“
Unsicher sah Violet sich um, ob irgendwelche Häuser oder Autos in der Nähe waren. Doch das hohe Gras versperrte ihr die Sicht. „Und wenn jemand uns sieht?“
„Und wenn schon? Es gibt nichts, weswegen du dich schämen müsstest.“
Sie errötete. „Einverstanden.“
Rasch entledigten sie sich des Geschirrs und der Helme, dann breitete Dominick den Nylonfallschirm aus, damit sie darauf liegen konnten. Er löste ihr Haar aus dem Haargummi und fuhr mit den Händen hindurch, während er sie leidenschaftlich küsste. Violet riss ihm förmlich die Kleidung vom Leib. Anschließend zog er sie aus.
Zum ersten Mal in ihrem Leben war Violet völlig nackt unter freiem Himmel. Die Sonne wärmte aufs Angenehmste ihren Rücken und Po. Hingerissen betrachtete sie Dominicks perfekten Körper, und der Anblick seiner Erektion ließ sie schließlich alle Hemmungen vergessen.
„Ich will dich reiten“, flüsterte sie und presste sich an ihn. Er leistete keinerlei Widerstand. Aus seiner Hose angelte er ein Kondom, das er sich überstreifte, bevor Violet sich auf ihn setzte, um ihn tief in sich aufzunehmen. Den ganzen Nachmittag über hatte sie fantasiert, wie er sie hart und heiß ausfüllte. Sie war so überwältigt von dem erregenden Gefühl, ihn in sich zu spüren, dass sie aufschrie.
Stöhnend schloss Dominick seine Hände um ihre Brüste und massierte die Brustwarzen, die bereits aufgerichtet waren. „Langsam“, murmelte er zwischen zusammengebissenen Zähnen.
Doch sie war bereits zu erregt, nachdem das Verlangen den ganzen Tag über in ihr geflammt hatte. Sie streichelte sich selbst und gelangte innerhalb von Sekunden zu einem Orgasmus, der sie lustvoll aufschreien ließ, während sie sich auf Dominick hin und her wiegte, um diese unbeschreiblich sinnlichen Empfindungen voll auszukosten.
Dominick versuchte die Namen der US-Präsidenten in die richtige Reihenfolge zu bringen und von hundert rückwärts zu zählen und dabei jede Zahl mit neun zu multiplizieren. Kurz, er probierte alles, um den Höhepunkt hinauszuzögern, der sich unaufhaltsam ankündigte. Doch als sich Violets Muskeln um ihn zusammenzogen, war es um seine Selbstbeherrschung geschehen, und er verströmte sich so heftig, dass er sich aufbäumte, was den verzückten kleinen Schreien Violets nach zu urteilen ihren Orgasmus verlängerte.
Schließlich sank sie erschöpft auf seine Brust. Ihr rotgoldenes Haar fiel auf sein Gesicht, doch er besaß nicht mehr die Kraft, um es wegzustreichen. Er lag einfach nur da, atmete den Duft ihrer Locken ein und versuchte zu verarbeiten, was gerade geschehen war. Er musste nicht erst auf die Uhr sehen, um zu wissen, dass kaum eine Minute vergangen war, seit Violet sich auf ihn gesetzt hatte.
So schnell war er seit der Highschool nicht mehr gekommen, und das war ein wenig beunruhigend. Aber er schob es darauf, dass Violet wirklich eine unglaubliche Frau war und ihre Neugier auf „aufregenden“ Sex seine Leidenschaft beflügelte.
Zumindest hoffte er, dass das der einzige Grund war.
Noch zwei Tage bis Weihnachten
Das Geräusch einer Motorsäge riss Violet aus dem Schlaf, bis sie erkannte, dass es sich lediglich um Winslow handelte, der schnarchend neben ihr lag. Erste Sonnenstrahlen fielen durch die dünnen Vorhänge in ihr Zimmer. Die Uhr zeigte zwei Minuten nach sieben an. Noch eine Stunde und achtundfünfzig Minuten, bis sie mit Dominick zum Frühstück verabredet war.
Seufzend sank sie wieder in die Kissen. Sie war besorgt und fassungslos zugleich. Der Sex gestern mit Dominick auf der einsamen Wiese war das erotischste Erlebnis ihres bisherigen Lebens gewesen. Aber hinterher hatte sie sich von ihm zurückgezogen, anstatt mit ihm zu Abend zu essen. Als Begründung hatte sie vorgeschoben, mit Winslow Gassi gehen zu müssen, damit Dominick nicht ahnte, was mit ihr passierte. Denn trotz ihrer Vorsätze und wider besseres Wissen war sie auf dem besten Weg, sich hoffnungslos in ihn zu verlieben.
Erstaunlich, wie er es schaffte, sie aus ihrem Schneckenhaus zu locken und ganz neue Dinge auszuprobieren. Außerdem schien er sehr genau zu wissen, was er tun musste, um sie heißzumachen. Das fand sie beinah unheimlich …
Andererseits gab er wahrscheinlich
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