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Tiffany Hot & Sexy Band 26

Tiffany Hot & Sexy Band 26

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 26 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Foley , Marie Donovan , Julie Leto
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zurückweisen sollte? Sie atmete tief durch. „Meine Mutter sagt immer, dass nach Mitternacht nichts Gutes mehr geschieht.“
    „Wahrscheinlich hat sie recht.“
    Sie war sich kaum bewusst, dass sie einen Schritt auf ihn zuging. Er trat zurück und machte die Tür weiter auf. Das reichte Sara als Einladung. Mutig legte sie ihre Handfläche an seine muskulöse Brust. Unter ihren Fingern spürte sie das Hämmern seines Herzens. Sie schaute ihm in die Augen.
    „Ich glaube, sie irrt sich“, murmelte sie.
    Rafe war verloren seit dem Moment, in dem er die Tür geöffnet und Sara im Flur gesehen hatte. Sie trug ein eng anliegendes Top, das ihre vollen Brüste betonte und ihre Taille entblößte. Mehr als alles andere wünschte er sich, die helle seidige Haut zu streicheln und ihren Körper zu erforschen.
    Er hatte versucht, das Richtige zu tun und Sara in ihr Zimmer zurückzuschicken. Doch in der Sekunde, als sie einen Schritt auf ihn zugemacht hatte, war es mit seiner Widerstandskraft vorbei gewesen. Ihr kupferrotes Haar war zerzaust, ihre Pupillen wurden groß, und ihre vollen Lippen wirkten weich und sinnlich.
    Willig ließ sie sich von ihm in die Arme nehmen. Sie strich über seine Schultern und schlang die Hände um seinen Nacken. Überall, wo sie ihn berührte, brannte seine Haut. Er war keineswegs schüchtern, doch Saras Offensive hatte ihn verblüfft. Er hatte vermutet, dass sie nicht besonders viel Erfahrung mit Männern hatte, und sie auch deshalb vorhin auf der Couch nicht weiter bedrängt. Doch wie es schien, hatte er sich in ihr getäuscht.
    Ihr Mund berührte seinen, und für einen Sekundenbruchteil erstarrte Rafe. Er sollte sich nicht mit ihr einlassen, das wusste er. Sie war zu verführerisch. Das machte sie gefährlich. Vor allem für einen Mann, der einen Beruf hatte, bei dem er sie oft und lange allein lassen musste.
    Aber dann presste sie ihre weichen Lippen auf seine. Das Gefühl war so wahnsinnig, dass er sich stöhnend ergab und Sara an seine Brust riss. Seufzend schmiegte sie sich noch enger an ihn, schob ihre Finger durch sein Haar und drängte ihre Zunge zwischen seine Lippen. Pure Lust durchströmte ihn. Ohne den Kuss zu unterbrechen, hob er Sara auf die Arme und trug sie zum Bett und legte sie darauf. Sie ließ ihn nicht los, während sie sich sinnlich unter ihm reckte.
    „Sara“, flüsterte er, „du machst mich verrückt.“
    Er fühlte ihr Lächeln an seinen Lippen und küsste sie, erforschte die seidige Innenseite ihres Mundes mit seiner Zunge, bevor er sich atemlos von ihr löste. Mit kleinen zarten Bissen zog er einen Pfad, bis er die Stelle erreichte, wo ihr Puls wild pochte. Als er den Saum ihres Tops anhob, half sie ihm, es auszuziehen.
    Bewundernd betrachtete er sie und umfasste eine Brust. „Du bist das Schönste, was ich seit Langem gesehen habe.“
    Er umspielte die dunkle Spitze mit der Zunge. Sara schnappte nach Luft und wand sich ruhelos unter ihm, während er über ihre Rippen und ihre Hüfte streichelte, bis er den Bund ihrer weichen Hose erreichte.
    „Zieh das aus“, forderte er sie auf. Seine Stimme klang rau vor Verlangen.
    „Ja.“ Sie hob das Becken an und half ihm, die Hose von ihren Beinen zu streifen.
    Darunter war sie nackt. Rafe stockte beim Anblick ihrer hellen Haut und der weichen Locken zwischen ihren Schenkeln der Atem. Ihre Brüste hoben und senkten sich rasch, und als er mit den Fingerknöcheln über ihren Bauch strich, zogen sich ihre Muskeln zusammen.
    „Bist du dir sicher?“
    Sie antwortete nicht gleich, und Rafe verspürte eine Sekunde lang Panik. Wenn sie erst einmal miteinander geschlafen hätten, würde alles anders sein. Sara war nicht wie die Frauen, mit denen er sich sonst während seiner kurzen Aufenthalte zu Hause einließ. Diese Frauen waren nur auf körperliches Vergnügen aus und nicht an einer Beziehung interessiert. Doch sein Instinkt sagte ihm, dass Sara da völlig anders war, und das machte ihm höllisch Angst.
    Aber seine Erregung war so stark, dass er seine Bedenken beiseiteschob. Er wollte Sara. Sehr. Er hoffte nur, dass sie nicht klammern würde. Vielleicht täuschte er sich ja auch in ihr. Vielleicht wollte sie nicht mehr als das, was er ihr geben konnte.
    „Ich bin sicher“, erwiderte sie schließlich und umschloss ihn durch seine Shorts.
    Lustvoll stöhnte er auf und küsste sie. Sara war wunderbar hingebungsvoll, drängte sich ihm so leidenschaftlich entgegen, dass sein Verlangen sich immer mehr steigerte. Sie streichelte

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