Tiffany Hot & Sexy Band 26
ihn durch den Stoff seiner Shorts, dann schob sie ihre Hand unter den Bund und nahm ihn in die Hand. Dabei durchzuckte es ihn wie bei einem elektrischen Schlag.
„Du bist so hart“, flüsterte sie und rieb die Spitze seiner Erektion, „und heiß.“
Oh, ja.
Rafe drehte sich auf die Seite und umschlang Sara mit einem Arm, während er seine freie Hand über ihren Körper gleiten ließ. Bewundernd strich er über ihre Taille, ihre Hüfte und schließlich ihren Hintern. Als er sie von hinten zwischen ihren Schenkeln berührte, zuckte sie überrascht zusammen und presste ihren Schoß gegen ihn.
„Shh“, flüsterte er besänftigend und streichelte sie weiter. „Lass mich.“
Sie schmiegte ihr Gesicht an seinen Hals und presste feuchte Küsse auf seine Haut, während sie ihn so erregend massierte, dass er noch härter wurde. Er wollte nichts lieber als Sara auf den Rücken drehen, ihre Schenkel spreizen und in sie eindringen, aber er zwang sich zu Zurückhaltung. Er tastete über die zarten Falten und stellte fest, dass sie bereits feucht war.
„Ah“, raunte er, „du bist schon bereit.“ Er drang mit einem Finger in sie ein, fühlte, wie sie sich um ihn anspannte. Sein Verlangen nach Befriedigung wuchs.
Sara nahm ihre Hand fort und schob seine Shorts herunter. Rafe streifte sie sich ganz ab, dann zog er ihr Bein um seine Hüfte, öffnete sie so für sich und erregte die Perle ihrer Lust, bis Sara genussvoll stöhnte und in seinen Armen zitterte.
„Gut?“, flüsterte er und zeichnete ihr Ohrläppchen mit seiner Zunge nach.
„Oh, ja“, hauchte sie.
Er lag so zwischen ihren Beinen, dass er leicht in sie eindringen könnte, doch plötzlich war es ihm wichtig, dass sie ihn ebenso heiß begehrte wie er sie. Er drang mit zwei Fingern in sie ein und bewegte sie langsam vor und zurück. Gleichzeitig küsste er sie und ahmte die Bewegungen seiner Hand mit seiner Zunge nach. Schließlich beugte er sich über sie, küsste ihren Bauch und tauchte seine Zunge in ihren Nabel. Dabei hörte er nicht auf, sie mit den Fingern zu erregen. Sara hob das Becken und drängte sich ihm entgegen und schrie leise auf, als er die Innenseite ihres Oberschenkels küsste und ihre intimste Stelle mit seiner Zunge berührte. Sie bäumte sich auf, aber Rafe kannte kein Erbarmen. So lange stimulierte er sie mit Fingern und Zunge, bis sie nochmals aufschrie. Rafe fühlte, wie sie sich um ihn herum anspannte. Er wusste, jetzt war sie kurz davor zu kommen.
Als sie heftig erschauerte, schob er sich ganz über sie und spreizte ihre Schenkel mit seinem Knie. Er war verrückt vor Verlangen, doch immerhin hatte er noch genügend Verstand, um eine Packung Kondome aus der Nachttischschublade zu nehmen. Sara dabei zu beobachten, wie sie gekommen war, hatte ihn heißgemacht. Er konnte sich nicht erinnern, wann er zum letzten Mal so scharf auf eine Frau gewesen war. Mit fahrigen Fingern riss er die Packung auf.
„Okay?“, fragte er heiser.
Sie zog ihn zu sich herunter. „Ich weiß nicht. Bin ich überhaupt noch am Leben?“
„Oh, ja“, flüsterte er und streifte sich das Kondom über. „Lass es mich dir zeigen.“
Sara hatte noch nie einen solch überwältigenden Höhepunkt erlebt wie den, den Rafe Delgado ihr gerade geschenkt hatte. Verdammt, sie hatte noch nie einen Mann wie Rafe gehabt. Der Sex mit ihm übertraf alles, was sie sich je vorgestellt hatte. Wozu sie in früheren Beziehungen erst nach Wochen in der Lage gewesen wäre, hatte er ihr in weniger als fünfzehn Minuten entlockt.
Ein Teil von ihr meinte, dass sie sich dafür schämen sollte, dass sie ihm so schnell so viel gegeben hatte, doch ein anderer Teil von ihr wollte ihm sogar noch mehr geben. Sie wollte ihm alles geben und dafür genauso viel nehmen.
In ihr vibrierte immer noch alles vor sexueller Befriedigung, als Rafe sich über sie schob. Im schwachen Licht wirkte er mit seinen schwarzen Augen und Brauen fast gefährlich. Er drängte ihre Schenkel mit den Knien noch weiter auseinander, und dann fühlte sie ihn heiß und hart am Zentrum ihrer Lust. Sie hielt den Atem an, während er langsam in sie eindrang.
Keuchend klammerte sie sich an seine Schultern, als er sie tiefer nahm und sie ganz ausfüllte.
„Oh, Mann“, stieß er stöhnend hervor, „das fühlt sich so gut an.“
Das fand Sara auch. Nichts hatte sich jemals so wunderbar angefühlt, wie Rafe in sich zu spüren. Obwohl sie noch befriedigt und schwach von ihrem Höhepunkt war, spürte sie, dass sich
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