Tiffany Hot & Sexy Band 26
aus, als er einen Finger aufreizend über ihrer empfindsamsten Stelle vor- und zurückgleiten ließ.
„Gut?“, fragte er heiser.
„Ja … ja.“
Sie konnte ihn an ihrem Oberschenkel spüren, heiß und schwer. Flüssige Glut rauschte durch ihren Körper, während Rafe sie erregte. In ihr brannte ein Feuer, das mit jeder seiner Berührungen noch stärker aufloderte.
„Ah, Babe“, raunte er und küsste ihren Hals. „Du bist so verdammt heiß. Ist es okay, wenn wir kein Kondom benutzen?“
„Ja“, versicherte sie ihm. Bei dem Gedanken, ihn in sich zu haben, durchströmte sie wieder eine Welle des Verlangens. „Ich nehme die Pille.“
Sie bog den Kopf zurück, als er die sensible Haut unterhalb ihres Ohrs küsste, und presste gleichzeitig ihr Becken an ihn. Stöhnend zog Rafe seine Hand zwischen ihren Beinen fort und packte sie an den Hüften.
„Halt dich an mir fest“, forderte er sie auf.
Sie stützte sich mit einer Hand an seiner Schulter ab und richtete sich halb auf. Ihr stockte der Atem, als Rafe sie quälend langsam, Zentimeter für Zentimeter, auf sich zog. Sie nahm ihn tief in sich auf, bis sie wieder auf seinem Schoß saß. Erregt schloss sie die Augen, denn sie erkannte sofort, dass sie in dieser Position besonders starke Lust empfinden würde. Schon bei dem Gedanken, sich an ihm zu reiben, erschauerte sie vor Erregung.
„Oh Gott“, flüsterte sie und schaute Rafe in die Augen. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich es lange aushalte.“
Seine Miene und seine angespannten Muskeln verrieten, wie sehr er um Beherrschung kämpfte. „Ich werde mich nicht bewegen“, sagte er heiser. „Lass dir Zeit.“
Langsam, die nackten Füße auf den Boden stemmend, begann Sara sich zu erheben und wieder zu senken. Sie legte die Arme um seine Schultern und presste ihre Brüste an seinen Oberkörper. Rafe küsste sie, und die sinnlichen Bewegungen seiner Zunge steigerten ihre Lust noch mehr. Jedes Mal, wenn sie ihr Becken nach unten drückte, rieb sie sich an ihm, bevor sie sich wieder nach oben zog. Unaufhaltsam geriet sie in einen Strudel glühender Leidenschaft.
„Ist das gut?“, flüsterte sie. „Ist es das, was du willst?“
„Oh, ja. Besser als gut.“ Rafe packte ihre Hüften fester und half ihr, den Rhythmus zu beschleunigen, bis sie völlig atemlos war.
Ein nicht auszuhaltender Druck baute sich in ihr auf. Die unablässigen Wellen der Erregung, die sie mit jeder erneuten Berührung ihrer empfindsamsten Stelle durchfuhren, waren kaum noch zu ertragen. Sara richtete sich so hoch auf, dass sie Rafe fast nicht mehr in sich spürte, bevor sie sich ein letztes Mal auf ihn senkte und sich lustvoll an ihm rieb. Endlich entlud sich die aufgestaute Anspannung explosionsartig in ihr. Aufschreiend umklammerte sie seinen Nacken, während ihr Körper von heftigen Schauern geschüttelt wurde. Rafe zog sie fest an sich, drückte sein Becken nach oben, sodass sie ihn noch einmal ganz tief in sich spürte, und erreichte im nächsten Moment seinen eigenen Höhepunkt.
Erschöpft sackte Sara zusammen und lehnte sich an seine Brust. Sie presste ihr heißes Gesicht an seinen Hals, während er ihren Rücken streichelte und ihr sanfte Worte ins Ohr flüsterte.
Für sie ging es inzwischen um mehr als Sex, um mehr als nur eine Story. Sie hatte sich in Rafe Delgado verliebt. Heftig. Und sie hatte mehr als nur ein wenig Angst davor, was aus ihnen werden würde, wenn diese Sache vorbei wäre und sie in ihren Alltag zurückkehrten.
15. KAPITEL
„Bist du bereit?“, fragte Rafe in ruhigem Ton.
Da sein Wagen immer noch am Flughafen und Saras in seiner Garage stand, hatte er eine Limousine mit Chauffeur gemietet, die sie am Abend der Buchpräsentation zum Anwesen der Zacharys brachte. Statt der Ausgehuniform trug er Legos Smoking, weil er als Privatperson an der Veranstaltung teilnahm. Seine Rippen schmerzten noch, aber längst nicht mehr so stark wie an dem Abend des Beinahe-Unfalls. Sara sah hinreißend aus in dem blauen Carolina-Herrera-Kleid, das perfekt zu der Farbe ihrer Augen passte und ihre hellen Schultern und ihr atemberaubendes Dekolleté aufregend betonte.
Sie atmete tief durch, als die Limousine vor der imposanten Villa in Kalamora Triangle, einem exklusiven Wohnviertel Washingtons, vorfuhr. Dutzende von Gästen gingen die Freitreppe zum Eingang hoch, darunter einige der reichsten und mächtigsten Persönlichkeiten Washingtons. Sie schluckte schwer und nickte.
„Ja, ich bin bereit.“
In der
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