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Tiffany Hot & Sexy Band 26

Tiffany Hot & Sexy Band 26

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 26 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Foley , Marie Donovan , Julie Leto
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Als sie hörte, wie die Tür geöffnet wurde, drehte sie sich um und sah Rafe, nur mit einem Handtuch um die schmalen Hüften, herauskommen. Sein kurzes Haar glänzte feucht, und er hatte sich frisch rasiert. Bewundernd schweifte ihr Blick über seine breiten Schultern und seine muskulöse Brust. Da merkte sie, wie er sich mit einer Hand die Rippen hielt.
    „Komm.“ Sie zog einen Stuhl unter dem kleinen Küchentisch hervor. „Setz dich. Ich hole dir was gegen die Schmerzen.“
    Sara musterte ihn verstohlen, während sie ein Glas aus dem Schrank nahm. Er zuckte zusammen, als er sich im Stuhl zurücklehnte. Spontan griff sie nach einer Flasche Whiskey und schenkte Rafe einen Schuss ein. Sie reichte ihm das Glas zusammen mit zwei Tabletten.
    Er warf ihr einen amüsierten Blick zu. „Danke.“
    Sie schaute zu, wie er die Tabletten mit Whiskey herunterspülte, und schenkte noch einmal nach. Er trank einen Schluck und seufzte dankbar. Das Handtuch klaffte auf seinem Oberschenkel auf, und Sara hatte sofort das Bild vor Augen, wie sie sich nackt auf seinen Schoß setzte. Sie wandte sich ab und erinnerte sich daran, dass Rafe verletzt war. Wie konnte sie in so einem Moment an Sex denken? Doch als sie wieder hinschaute, sah sie, wie er sie beobachtete. Unter seinem glühenden Blick wurde ihr heiß.
    Sie atmete tief durch, füllte eine Schüssel mit warmem Wasser und trug sie zum Tisch, wo sie schon ein sauberes Handtuch hingelegt hatte.
    „Lehn dich vor, damit ich besser sehen kann“, bat sie.
    Folgsam beugte er sich vor. Sara schluckte schwer, als sie seinen Rücken betrachtete. Rafe hatte es zwar geschafft, den meisten Dreck abzuwaschen, aber es steckten teilweise immer noch Steinchen im Fleisch. Der verletzte Bereich war rau und begann sich an den Rändern lila zu verfärben.
    „Tut es sehr weh?“, fragte sie weich und tauchte das Tuch ins Wasser.
    Er zuckte mit den Schultern. „Nur wenn ich lache.“
    Vorsichtig reinigte Sara die Wunde und trug mit den Fingerspitzen eine antiseptische Salbe auf. Seine Haut fühlte sich heiß an.
    „Was ist mit deinen Rippen? Glaubst du, sie sind gebrochen?“ Behutsam strich sie über seine Seite.
    Er bewegte sich unbehaglich. „Eher angeknackst.“
    Sie stellte sich vor ihn. „Soll ich dir einen Verband anlegen? Würde das den Schmerz lindern?“
    Rafe schüttelte den Kopf und zog Sara zu sich heran. „Nein, das würde es nur schlimmer machen. Ich komme schon wieder in Ordnung.“
    Er schaute zu ihr hoch. Etwas in seinem Blick ließ ihr den Atem stocken. Nur mit dem Handtuch um die Hüften sah er so aus, als wäre er ausschließlich zur Freude von Frauen geschaffen. Sie spürte, wie sich Lust in ihr regte.
    „Was kann ich sonst für dich tun?“ Zart fuhr sie mit einem Finger über seine Wange. „Es muss doch etwas geben.“
    Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, schob Rafe eine Hand unter den Bund ihrer Shorts. „Da gibt es etwas“, stimmte er heiser zu und streifte die Hose langsam herunter, bis sie zu ihren Knöcheln herabfiel. Dann legte er ihr die Hände auf den Po und zog Sara noch näher heran.
    Ein Schauer der Erregung überlief sie. Vorsichtig setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß. Bewundernd betrachtete Rafe sie, während er über ihre Oberschenkel strich.
    „Du bist wunderschön“, murmelte er und ließ seine Hände über ihren Bauch zu ihren Brüsten gleiten.
    Seufzend bedeckte Sara seine Hände mit ihren, als er mit dem Daumen kreisend um ihre Brustspitzen strich, bis sie sich deutlich unter dem T-Shirt abzeichneten.
    „Wenn ich mir vorstelle, was dir vorhin hätte passieren können …“ Er umfasste ihr Gesicht. „Ich hätte dich niemals allein in das Lokal gehen lassen dürfen.“
    „Du warst da, als ich dich brauchte. Du hast mir das Leben gerettet.“ Sie schmiegte ihr Gesicht in seine Handfläche.
    „Sara“, stieß er stöhnend hervor, „du bringst mich um.“
    Sie lachte leise. Sie wusste, dass er sich nicht auf seine Verletzungen bezog. Sorgfältig darauf achtend, nicht zu viel Druck auf seine Seite auszuüben, beugte sie sich vor und streifte seinen Mund mit ihrem. Sie fühlte ihn lächeln und küsste ihn, umspielte seine Zunge erotisch mit ihrer, genau so, wie er es liebte. Das steigerte ihr Verlangen. Vor Erregung wand sie sich auf seinem Schoß, bis das Handtuch an den Seiten herunterrutschte.
    Als ob er ihren Wunsch erriet, schob Rafe eine Hand zwischen ihre Schenkel und berührte sie. Sara stieß einen kleinen Schrei

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