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Tiffany hot & sexy Band 28

Tiffany hot & sexy Band 28

Titel: Tiffany hot & sexy Band 28 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marie Donovan Julie Leto Tori Carrington
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Fuß auf den anderen, wodurch sich ihr Kimono ein wenig öffnete. Troy erhaschte einen Blick auf ihren weißen Slip und musste beinahe laut aufstöhnen.
    „Sind Sie aus einem bestimmten Grund in dieser kühlen Nacht vorbeigekommen?“, erkundigte sie sich mit einem aufreizenden Lächeln.
    Oh, und ob es einen bestimmten Grund gab. Der stand nämlich vor ihm …
    Kendall hatte Troy exakt dort, wo sie ihn haben wollte – in ihrem Schlafzimmer.
    Na ja, vielleicht nicht ganz da, wo sie ihn haben wollte. Denn dann läge er jetzt zwischen ihren Beinen.
    Gute Dinge kommen zu denen, die warten können …
    „Möchten Sie ein Stück Kuchen?“, fragte sie.
    Er stand noch immer mitten im Zimmer und trug seinen Mantel. Sein Blick wanderte zur geschlossenen Tür.
    „Keine Sorge, Mrs Foss schläft wie eine Tote.“
    Selbst wenn er eine Grimasse zog, war er noch unglaublich attraktiv. „Irgendwie bezweifle ich das.“
    „Sie haben recht. Wahrscheinlich belauscht sie uns mithilfe eines an die Wand gedrückten Glases.“ Sie stellte den Teller auf einen kleinen Tisch neben dem Fenster, der von zwei Korbsesseln flankiert war. Dann setzte sie sich in einen der Sessel und zupfte ihren Bademantel langsamer zurecht, als sie sollte. Schande über sie, aber sie genoss seine Reaktion auf ihre provozierenden Gesten. Ihr Slip war bereits feucht, und die hauchdünne Seide ihres Kimonos rieb ihre überempfindlichen Brustwarzen auf eine Weise, die sie erschauern ließ.
    „Ich teile gern mit Ihnen.“
    Erneut sah er zur geschlossenen Tür, ehe er sich endlich setzte. Erst da schien ihm aufzufallen, dass er seinen Mantel noch trug. Er stand wieder auf, zog ihn aus und legte ihn sorgsam über die Sessellehne, bevor er sich erneut setzte.
    Das waren deutliche Anzeichen dafür, dass er ein echter Junggeselle war.
    Kendall biss genüsslich von dem Kuchenstück ab. „So grimmig Mrs Foss auch ist, ihr Apfelkuchen ist klasse.“
    „Das liegt daran, dass sie ihn nicht selbst backt. Der stammt nämlich von Verna aus dem Diner.“
    Kendall stutzte. „Danke für den Tipp.“ Sie lächelte. „Weiß eigentlich jeder hier in Earnest über jeden Bescheid?“
    „So ziemlich.“
    Sie aß einen weiteren Bissen und deutete mit der Gabel auf Troy. „Dann wird sich Ihr Besuch bei mir herumsprechen?“
    „Vermutlich wird das morgen die Schlagzeile in der Earnest Gazette sein, inklusive Foto.“
    „Oberhalb oder unterhalb des Falzes?“
    „Die Gazette hat keinen Falz. Es handelt sich eher um eine Art Mitteilungsblatt.“
    Sie lachte und hielt ihm eine Gabel voll Kuchen hin, damit er probierte. Er schüttelte den Kopf.
    „Nein danke, ich habe schon gegessen.“
    „Was hat das damit zu tun?“
    „Gutes Argument.“ Er nahm ihr die Gabel aus der Hand und schob sich den Bissen in den Mund.
    Kendall schlug die Beine übereinander und war sich sehr wohl der Tatsache bewusst, dass sich bei jeder Bewegung ihr Bademantel unten herum teilte. Zumindest, bis sie ihn wieder schloss. Sie registrierte, dass Troy offenbar das Schlucken schwerfiel.
    „Tja, dann können Sie ebenso gut loslegen und das tun, weshalb Sie hergekommen sind“, erklärte sie.
    Er musterte sie im gedämpften Lichtschein der Tischlampe. „Ich glaube, ich kann Ihnen nicht ganz folgen.“ Und ob er ihr folgen konnte – direkt in ihr Bett.
    „Nun, wenn Sie jetzt gehen, wird die Schlagzeile lauten: ‚Der gute Junge der Stadt schaut auf einen Quickie rein‘.“
    Prompt verschluckte er sich und bekam einen Hustenanfall. Sie reichte ihm ihr Glas Wasser.
    „Also können wir ebenso gut dafür sorgen, dass sich die Schlagzeile lohnt, oder?“
    Troy war nie zuvor einer so zielstrebigen, unverblümten Frau begegnet wie Kendall Banks. Und keiner so aufregenden. Es fiel ihm zusehends schwer, mit ihr unverfängliche Konversation zu machen, während sie nicht nur aussah, wie die Sünde persönlich, sondern auch so redete.
    Er stand auf. Sie stand ebenfalls auf. Er berührte ihre Wange und bewunderte ihre intensiven grünen Augen, die ihre Farbe zu wechseln schienen. Mal wirkten sie grün, dann wieder fast braun. Sein Blick fiel auf ihre sinnlichen Lippen. Troy fuhr mit dem Daumen über ihre volle Unterlippe und leckte ihn anschließend ab. Er schmeckte nach Vanilleeis.
    „Ah, das ist schon besser …“
    Er brachte sie mit einem Kuss zum Schweigen. Ihre Zähne stießen zusammen. Er zuckte und sah, dass sie ebenfalls zusammenzuckte. Sie schmiegte sich an ihn und traf ihn dabei mit ihrem Knie beinah

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