Tiffany hot & sexy Band 28
in den Schritt. Dann legte er den Kopf schräg, genau wie sie, erst zur einen, dann zur anderen Seite. Er versuchte sie erneut zu küssen, traf aber nur ihre Nase, da sie nach unten schaute, weil er mit der Schuhspitze auf ihrem nackten Zeh stand.
Schließlich gab er es auf und hob kapitulierend die Hände. Falls er noch mehr Beweise gebraucht hatte, dass das keine gute Idee war – hier waren sie.
„Denk nicht mal dran“, warnte sie ihn, lockerte seine Krawatte und nahm sie ihm ab. Dann öffnete sie die obersten Knöpfe seines Hemds, ehe sie ihn Richtung Bett schubste. Zum Glück landete er auf der Bettkante, statt auf dem Boden.
Kendall legte ihm die Finger unters Kinn, damit er ihr in die Augen und nicht auf die Brüste sah.
„Ich glaube, das können wir besser“, flüsterte sie. „Ich weiß es sogar.“ Sie beugte sich herunter und presste ihren Mund auf seinen.
Gütiger Himmel, es war wundervoll.
„Entspann dich“, hauchte sie und schob ihm das Hemd herunter, ohne die übrigen Knöpfe zu öffnen, sodass er vorübergehend in seiner Kleidung gefangen war. „Du kennst doch hoffentlich die Bedeutung dieses Wortes, oder?“
Oh, er kannte die Bedeutung. Nur fiel es ihm nicht leicht, sich in dieser Situation zu entspannen. Seine Erektion drückte beinah schmerzhaft gegen seine Hose. Den Reden seines Bruders und seiner Freunde entnahm er, dass er der einzige Mann auf Erden war, der noch nie einen One-Night-Stand gehabt hatte. Stets war er mit den Frauen, mit denen er intim gewesen war, auch zusammen gewesen.
Umso seltsamer kam es ihm vor, dass er Kendall noch nicht einmal auf einen Kaffee eingeladen hatte. Als sei das, was gerade geschah, ein Traum, und nicht die Realität.
Sie legte ihre Finger auf seine Erektion, und er stöhnte.
Das war so viel besser als jeder Traum.
„Hm, das habe ich dir doch gesagt“, flüsterte sie und küsste ihn erneut.
„Was denn?“
Sie drückte ihn sanft herunter auf die Matratze. Seine Arme waren nach wie vor in seinem Hemd gefangen. „Dass wir das besser können.“
Sie stand auf und spielte mit dem Gürtel ihres Kimonos, ohne Troy aus den Augen zu lassen. Langsam zog sie den Gürtel auf, sodass ein schmaler Streifen ihrer nackten Haut sichtbar wurde, bis hinunter zu ihrem weißen Baumwollslip.
Kendall schloss die Finger sacht um die Aufschläge des Kimonos und ließ sie hinauf- und hinuntergleiten. Dabei strichen ihre Fingerknöchel über ihre nackte Haut.
Ein sinnlicher Schauer überlief sie.
„Wenn ich gewusst hätte, dass du kommst, hätte ich mir einen sexy Slip angezogen.“
Troys Kehle fühlte sich an wie zugeschnürt. „Ich finde ihn sexy genug.“ In Wahrheit gab es für ihn in diesem Moment kaum etwas Aufregenderes als den Anblick des weißen Baumwollstoffs, unter dem sich ihr dunkles Haar abzeichnete.
Erneut trat sie von einem Fuß auf den anderen, sodass sich der Stoff ein wenig hin und her bewegte. „Findest du?“
Troy nickte mehrmals, da er seiner Stimme nicht traute.
Kendall lächelte und schob erst die eine, dann die andere Schulter aus dem Kimono, während sie ihn über ihren Brüsten noch zusammenhielt.
Er stöhnte. Auf all das war er nicht vorbereitet. Er hatte ja noch nicht einmal ein Striplokal jemals von innen gesehen.
Na ja, einmal vielleicht. Aber das war im Rahmen eines Businessmeetings gewesen, und er hatte sich die Damen auf der Bühne kaum angesehen. Jedenfalls, bis eine von ihnen ihm ihren perfekt gerundeten Hintern vors Gesicht gehalten hatte. Das hatte ihn dermaßen in Verlegenheit gebracht, dass er nicht wusste, was er tun sollte. Sein Bruder Ari drückte ihm schließlich einen Fünfdollarschein in die Hand und bedeutete ihm, ihr das Geld in den Stringtanga zu schieben.
Das tat er. Kaum war die Stripperin verschwunden, beendete er das Meeting.
Ari zog ihn noch monatelang mit diesem Abend auf.
Aber Kendall war keine Stripperin, die darauf wartete, dass man ihr einen Fünfer in den Slip schob. Obwohl sie mit ihrem Wahnsinnskörper glatt eine sein könnte.
Sie beugte sich über ihn und küsste ihn so leidenschaftlich, dass er G-Strings, Kimonos und alles andere vergaß, angesichts seines wachsenden Verlangens, mit ihr vereint zu sein.
Jetzt.
Kendall hatte schon einige Männer gehabt. Ein paar waren sogar beinah so attraktiv gewesen wie Troy, doch keiner besaß auch nur annähernd diese Leidenschaft.
Während sie bei flüchtigen Affären nur so tat als ob, stellte sie diesmal zu ihrem Erstaunen fest, dass sich ein
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