Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Tiffany Hot & Sexy Band 30 (German Edition)

Tiffany Hot & Sexy Band 30 (German Edition)

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 30 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kira Sinclair , Karen Kendall , Susanna Carr
Vom Netzwerk:
an seiner Brust rieb. Dann glitt sie zurück und beugte sich tiefer, sodass seine Erektion zwischen ihnen gefangen war. Der bloße Anblick war so erregend, dass er sich beherrschen musste, um nicht augenblicklich zu kommen.
    Kaum hatte er sich wieder unter Kontrolle, rutschte sie höher, setzte sich auf und begann sich an ihm zu reiben, feucht und heiß, bereit und aufreizend.
    Dev hörte sich fluchen, hörte sich protestieren und betteln, packte sie bei den Hüften, um sie zu nehmen, doch sie ergriff seine Handgelenke und hielt sie fest. Dann – erst dann – senkte sie sich auf ihn. Millimeter für Millimeter, wie ihm schien. Und zog sich wieder zurück.
    „Bitte“, flehte er heiser, „bitte!“
    Abermals senkte sie sich auf ihn, ein bisschen tiefer diesmal, ehe sie sich wieder zurückzog. Aber jetzt wollte er alles, wollte so tief in ihr sein, dass man ihn nie mehr finden würde.
    Er war so scharf, dass er fast wahnsinnig wurde vor Verlangen, und endlich, endlich! nahm sie ihn ganz in sich auf und begann sich zu bewegen.
    Es war das dritte Mal, dass er beinahe kam. Er packte sie, hielt sie fest, zwang sie stillzuhalten. „Ganz ruhig“, murmelte er mit einer Stimme, die er kaum als seine eigene erkannte. „Es ist unglaublich. Lass es uns noch ein bisschen genießen.“
    Als er sicher sein konnte, dass er sich nicht im nächsten Moment blamieren würde, ließ er sie los. Das Haar zerzaust, die Augen halb geschlossen, begann sie sich auf ihm zu bewegen. Ihr Atem ging flach und verwandelte sich in kleine Seufzer, als die Spannung sich in ihr aufbaute. Plötzlich brandete die Woge über sie hinweg, und sie unterdrückte einen überraschten Aufschrei.
    Sie zog sich rhythmisch um ihn zusammen, beschleunigte seinen Orgasmus, sodass er unmittelbar nach ihr kam und sich fühlte, als würde jeder einzelne Nerv aus ihm herauskatapultiert. Kylie sank schweißnass auf seine Brust, und er schloss sie in die Arme.
    Sie wären fast eingeschlafen, wie sie da lagen; Kylie rittlings auf ihm kauernd, die Wange an seiner Brust, doch irgendwann kribbelten ihr die Beine, und sie glitt von ihm herunter und hob ihr Kleid auf.
    Dev blinzelte im Mondlicht. Er fühlte sich völlig schlaff. „Du hast mir sämtliche Knochen geklaut“, beschwerte er sich.
    Kylie lachte. „Ein ganz normales Gefühl, wenn man so rangenommen wurde.“
    „Normal ist nichts an dem, was zwischen uns passiert.“ Dev schüttelte den Kopf und griff nach seiner Bierflasche.
    „Es war gut“, räumte Kylie vorsichtig ein.
    „Gut? Süße, es war intergalaktisch.“
    Sie geriet um ein Haar ins Stolpern, als sie in das Kleid stieg. Was sollte sie sagen? Wieder lachte sie, ein wenig lahm diesmal. „Na klar. Und ich nehme an, das ist ein Außerirdischer, der da gerade an deiner Hausfassade hochklettert.“
    „Sehr komisch.“ Dev machte keine Anstalten, sich von dem Liegestuhl zu erheben.
    Sie fuhr sich mit den Fingern durch die Haare. „Ich verschwinde mal kurz ins Badezimmer, okay?“
    Er nickte und sah sie merkwürdig ausdruckslos an. Ob sie ihn irgendwie gekränkt hatte?
    Kylie tappte zur Tür und schob sie auf. Die kühle Luft, die ihr innen entgegenschlug, war ein Schock nach der feuchten Wärme auf dem Balkon, und sie fröstelte leicht.
    Was meinte Dev damit, dass das, was zwischen ihnen geschah, nicht normal war? Er hatte Hunderte von Frauen flachgelegt, und es stand zu vermuten, dass er das ein oder andere Mal guten … okay, tollen, okay, absolut wahnsinnigen Sex gehabt hatte.
    Und was sie anging – ja, der Sex mit ihm war erstaunlich. Aber das lag daran, dass es sich mit ihm so ungewohnt und gewagt anfühlte. Zumal Dev so gar nicht der Nadelstreifen-Typ war, auf den sie sonst stand.
    Und egal wie sehr er sich im Augenblick einbildete, eine feste Beziehung mit ihr zu wollen, er wäre angeödet, sobald er sie hätte. Angeödet von ihr . Genau wie Jack.
    Fall erledigt. Und wenn der Sex mit Dev noch so befriedigend war, sie würde sich nicht auf ihn einlassen, ihm Macht über ihre Gefühle einräumen. So dumm konnte sie gar nicht sein.
    Sie wusch sich die Hände und betrachtete sich im Spiegel. Um den Mund war ihre Haut von Devs Bartstoppeln gerötet. Was ihren satten, zufriedenen Gesichtsausdruck anging, so wollte sie darüber im Moment nicht nachdenken.
    Schon fast an der Glastür zum Balkon, fiel ihr Blick auf das Aquarium, das in einer Ecke des Wohnzimmers stand. Erst hielt sie das gelbliche, gesprenkelte Etwas, das auf der Wasseroberfläche

Weitere Kostenlose Bücher