Tiffany Hot & Sexy Band 34
mochte es, wenn sie die Kontrolle übernahm.
„Es gibt so viele Möglichkeiten, Jonas.“ Sie streifte ihm ein Kondom über und setzte sich auf ihn. „Und ich spiele so gern.“
Sie nahm ihn tief in sich auf. „Ich will dich“, flüsterte sie. „Ich brauche dich.“
Jonas versagte die Stimme. Es fühlte sich einfach zu gut an. Es war perfekt. Wenn er Tessa jetzt nur sehen könnte. Allerdings konnte er sie sich genau vorstellen – die blonden Locken zerzaust, die Wangen rosig, die Lippen rot und glänzend. Sie stützte sich mit beiden Händen auf seiner Brust ab und bewegte die Hüften auf und ab. Er stellte sich vor, wie ihre Brüste bei dieser Bewegung hüpften.
„So gut“, flüsterte sie und dann begann sie, die kleinen, erregten Seufzer auszustoßen, die er so liebte.
Er strich mit den Handflächen über ihre Brüste, dann hob er den Kopf und leckte ihr das süße Puder von der Haut. Er leckte und saugte, bis Tessa ihren Rhythmus beschleunigte und ihre Lustschreie lauter wurden. Sein eigener Atem wurde schneller und lauter, sein ganzer Körper spannte sich an.
„Ja, Sweetheart.“ Er hob die Hüften und sie stützte sich jetzt auf seinen Schultern ab und versuchte, den richtigen Rhythmus zu finden. Er packte Tessas Hüften und passte sich ihren Bewegungen an. Immer schneller, immer härter wurden seine Stöße, bis sie beide die Kontrolle verloren und gleichzeitig ihren Gipfel erreichten. Tessa ließ sich auf Jonas’ Brust sinken. Einen Moment lang schwiegen sie beide und versuchten, wieder zu Atem zu kommen.
„Mehr“, sagte er nur, schob Tessa von sich herunter und drehte sie herum, bis sie auf allen vieren war und er von hinten in sie eindringen konnte. Selten hatte er sich so animalisch gefühlt, so besitzergreifend. Sie sollte ihm gehören.
„Tessa, du bist das, wovon jeder Mann träumt.“ Er ließ die Hände über ihren Körper gleiten, liebkoste jeden Quadratzentimeter.
„Ich will nur dich.“
Jonas fühlte sich hin- und hergerissen zwischen Reue und Verlangen. Er drückte das Gesicht an Tessas Rücken und bedeckte ihn mit Küssen. Gleichzeitig schob er eine Hand zwischen ihre Schenkel und tat wundervolle Dinge, die sie zum Erschauern brachten. Sie war noch ganz feucht vom ersten Mal und doch wollte sie mehr.
„Bitte, Jonas.“ Sie war so wundervoll hemmungslos in ihrem Verlangen. Er erfüllte ihren Wunsch und drang tief in sie ein, was ihr einen lustvollen Seufzer entlockte.
„Du bist perfekt, Tessa“, sagte er und streichelte ihre Brüste, ihren Rücken, ihre Schenkel. Schließlich hielt er ihre Hüften fest und seine Stöße wurden schneller.
Mit einer Hand tastete er nach ihrer empfindlichsten Stelle. Er wusste, was er tun musste, um sie bis zum Wahnsinn zu erregen.
„Jonas, oh … ja“, keuchte sie, während sie sich seinen Bewegungen anpasste.
„Komm für mich, Tessa, noch einmal“, forderte er und sie beschleunigten ihren Rhythmus, bis sie beide im Augenblick der Erlösung ihre Lust hinausschrien.
Sie wollten gar nicht mehr aufhören, aber irgendwann sanken sie doch erschöpft aufs Bett.
Tessa verbarg das Gesicht an Jonas’ Brust und er legte beide Arme um sie und drückte sie an sich. Sie schmiegten sich aneinander und der Rest der Welt hörte auf zu existieren.
Jonas wusste, was er zu tun hatte, doch noch nie im Leben war ihm etwas so schwergefallen. Er hatte immer geglaubt, den Polizeidienst zu verlassen sei hart gewesen. Aber das ließ sich nicht annähernd damit vergleichen, wie schwer es ihm fiel, Tessa zu verlassen.
Nichts hätte er lieber getan, als zu ihr zurückzugehen, in ihren Armen zu liegen und später mit ihr gemeinsam aufzuwachen. Aber das konnte er nicht. Nicht, bevor dieses Chaos entwirrt war.
Jonas mochte James, oder jedenfalls glaubte er, dass er ihn mochte. Andererseits, wenn er daran dachte, was Tessa ihm über ihn erzählt hatte – was war das für ein Vater, der so etwas tat?
Wie auch immer, Jonas musste aus Tessas Leben verschwinden, bevor er noch mehr Unheil anrichtete. Er konnte nicht länger für Rose arbeiten, schon gar nicht, wenn es um Tessa ging.
Sie würde wahrscheinlich nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen, wenn sie erst einmal Bescheid wusste. Aber damit musste er leben. Er war selbst schuld. Er musste jetzt einfach mit der Wahrheit herausrücken und dann konnte er nur noch abwarten.
Er tastete auf dem Küchentresen nach dem Telefon, denn er wusste, daneben lagen Schreibblock und Stift.
Jonas schluckte schwer und
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