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Tiffany Hot & Sexy Band 34

Tiffany Hot & Sexy Band 34

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 34 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Joanne Rock , Samantha Hunter
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Eden musste erneut grinsen.
    „Naja, ich hatte Paisley eigentlich schon in Sicherheit gebracht. Bev war mit ihr im Auto und hat ihr etwas zu trinken gegeben, als Cade auftauchte“, korrigierte sie. Dann lachte sie und beugte sich zu Mrs Carmichael hin. „Ich war es, die von Cade gerettet wurde.“
    Mrs Carmichael machte große Augen und sah sie mit offenem Mund an.
    „Ich habe mir schon gedacht, dass Sie hier sind, um das Allerneueste in Erfahrung zu bringen. Und nur Bev, Cade und ich wissen, was passiert ist. Ich statte sie hiermit also mit exklusivstem Stoff für die ganze Woche aus!“ Eden hatte Spaß an der Sache gefunden.
    Die Dame versuchte, empört auszusehen, hielt die Maskerade aber nicht lange durch. Lächelnd tätschelte sie Edens Hand. „Liebes, du bist das Thema des Jahres. Du hast doch nicht gedacht, dass ich mir diese Möglichkeit entgehen lasse? Vor allem, wenn ich so einen exklusiven Zugang zu dir habe?“
    „Bei diesem exklusiven Zugang handelt es sich um Paisley, nehme ich an? Ich sollte Ihnen diesen Besuch in Rechung stellen“, scherzte Eden und kraulte die Katze. Die Savannah schnurrte vor Wonne. Und auf ihre Art und Weise tat Mrs Carmichael es ihrer Katze gleich und brummte zustimmend.
    „Da hast du wirklich recht.“ Die Dame sah sich um, betrachtete die Tieranatomie-Poster an den Wänden und die Zertifikate und warf Eden einen nachdenklichen Blick zu. „Warum untersuchst du meinen Liebling nicht einmal ganz gründlich? Nicht, dass ihm bei seinem kleinen Abenteuer nicht doch etwas zugestoßen ist. Und dann sehen wir weiter.“
    Eden starrte sie an. Wie bitte? War das ein richtiger Termin? Hatte sie wirklich einen Termin mit einer der wichtigsten Ladies aus Ocean Point? Sie ermahnte sich innerlich und sagte sich, dem Ganzen nur nicht zu viel Bedeutung zuzuschreiben. Dann hob sie die Katze hoch und betrachtete sie, den Kopf leicht zur Seite gebeugt. „Das alles nur, damit Sie später eine legitime Erklärung für den Besuch bei mir parat haben?“
    Mrs Carmichael lachte und erhob sich. Dann folgte sie Eden in den Behandlungsraum. „Morgen früh treffe ich mich mit dem Frühjahrsball-Komitee. Du musst zugeben: Dass du meine Katze gerettet hast und sie nun auch noch untersuchst, lässt mich doch schon fast Teil des ganzen Rummels um deine Person werden!“
    „Naja …“ Eden setzte die immer noch schnurrende Katze auf den Untersuchungstisch und kraulte sie mit einer Hand weiter, während sie mit der anderen nach ihrem Stethoskop griff. „Also wenn jemand Teil des Rummels ist, dann ja wohl unsere Paisley hier.“
    „Aber ich bin dann immerhin ihre Agentin“, warf Mrs Carmichael schlagfertig ein.
    „Was bist du doch für eine glückliche Katze“, stellte Eden zehn Minuten später fest. Die Untersuchung war erstaunlich problemlos verlaufen. Eigentlich zierten sich Savannahs gern, aber dieses Exemplar hatte die ganze Zeit geschnurrt und alles mit sich machen lassen. „Sie ist in allerbester gesundheitlicher Verfassung. Was ihr vielleicht ganz gut tun könnte, wäre eine Nahrungsergänzung mit Omega-3-Fettsäuren – also Fischöl –, das ist gut fürs Immunsystem und lässt ihr Fell noch mehr glänzen. Wie ihr Fell riecht, gehen Sie bestimmt in den Tiersalon, den auch Dr. Turner empfiehlt? Die sind fabelhaft dort und kümmern sich ausgezeichnet um die Tiere – aber nach nur einem Monat Fischöl müssten sie da nicht mehr hin. Außerdem haben Savannahs von Natur aus meistens einen Mangel an Taurin, also, wenn Sie es nicht längst tun, würde ich auch Taurin zufüttern.“
    „Und ich nehme mal an, dass du hier ein sehr gutes Nahrungsergänzungsmittel mit Taurin verkaufst?“
    Eden schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich kann Ihnen einige Anbieter empfehlen.“
    Mrs Carmichael brummte erneut zustimmend und nickte.
    „Du bist richtig gut“, entschied sie. „Paisley lässt sich eigentlich von niemandem wirklich untersuchen – und schon gar nicht von Tierärzten. Sie hasst die Mitarbeiter bei Dr. Turner. Ich wurde schon gefragt, ob ich sie bei der nächsten Untersuchung betäuben lassen würde.“
    „Oh nein“, sagte Eden und umarmte die große Katze liebevoll. „Ich meine, ich weiß ja auch, dass Savannahs schwierig sein können, aber wenigstens die Mitarbeiter einer Tierarztpraxis sollten das bei dieser Rasse doch kennen und wissen, dass es normal ist.“
    „Denkst du“, murmelte Mrs Carmichael und fragte dann nach den Kosten der Untersuchung.
    Eden strich der

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