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Tiffany Hot & Sexy Band 34

Tiffany Hot & Sexy Band 34

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 34 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Joanne Rock , Samantha Hunter
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mit ihm. Du kannst ihn davon überzeugen, zurückzukommen.“
    Bei den SEALs aufhören? Eden war schockiert. Wollte Cade wirklich die SEALs verlassen? Wie könnte er das zurücklassen? Hatte sein Onkel davon gesprochen?
    „Cade wird seine Karriere nicht meinetwegen abbrechen“, sagte sie.
    „Der Junge hat dir grade erst einen Scheck über zehntausend Dollar ausgestellt, Mädchen. Er wird auf dich hören. Aber du beeilst dich besser ein bisschen damit, er will nämlich schon in ein paar Tagen nach San Diego zurückfahren. Wenn du das zulässt, haben wir verloren.“
    Wie bitte?
    Er fuhr zurück? Diese Woche?
    Tränen schossen ihr in die Augen.
    Warum hatte er ihr nichts davon gesagt?
    Sie öffnete den Mund, um zu fragen, wann er fahren wollte. Dann schloss sie ihn wieder.
    Was zur Hölle hatte Robert mit einem Scheck über zehntausend Dollar gemeint?
    „Ich verstehe nicht.“ Perplex schüttelte sie den Kopf. Aber noch bevor sie fragen konnte, was er gemeint hatte, stellte der Kellner das Getränk für Robert ab.
    Ohne einen Blick darauf zu werfen, leerte Robert das Glas in einem Zug. Plötzlich färbte sich sein Gesicht dunkelrot und er begann wie wild zu husten. Er starrte auf das Glas, dann auf den Kellner. Der wiederum winkte völlig schockiert ab und wies auf Eden.
    „Alles ok?“, fragte sie und beeilte sich, ihm zu helfen. Aber Roberts Arzt am Nebentisch war schneller.
    „Das war doch nur Wasser“, rief sie. Sie fürchtete, einen erneuten Infarkt ausgelöst zu haben.
    Dr. Shaw warf ihr einen beruhigenden Blick zu. „Er hätte schon den ganzen Abend nur Wasser trinken sollen. Sein System reagiert jetzt nur geschockt auf etwas so Gesundes wie reines Wasser. Keine Sorge, es geht ihm gut. Er muss sich nur ein wenig ausruhen. Komm, Sullivan, wir ziehen uns in den Clubraum zurück, da kannst du dich etwas beruhigen.“
    Eden sah den beiden verwirrt hinterher. Ihr war schwindelig, es war eine Mischung aus Verlustgefühl und Schmerz, die ihr die Luft abschnürte. Das Leuchten ihres magischen Abends war verglüht. Sie wollte nur noch nach Hause.
    Sie hielt eine Hand auf ihren Bauch gepresst, um das aufsteigende Übelkeitsgefühl zu unterdrücken, und versuchte zu akzeptieren, dass das Bild, das alle von ihnen hatten, eine einzige Lüge war. Offensichtlich bedeutete das zwischen ihr und Cade ihm nichts.
    Sonst hätte er doch gesagt, dass sein Abschied kurz bevor stand.
    Sie musste Cade finden und ging in Richtung Garten.
    Auf halber Strecke baute sich eine Frau vor ihr auf und hielt ihr die Hand hin. „Hallo, ich bin Mia. Ich glaube, wir kennen uns noch gar nicht. Ich bin die Cousine von Crystal.“
    „Ähm, hallo.“ Eden lächelte sie kurz an und wollte sich schon davonstehlen, doch Mia sprach direkt weiter.
    „Das ist hier nicht der beste Ort, um Geschäftliches zu besprechen, ich weiß. Aber ich hatte gehofft, dass du vielleicht trotzdem einen Moment Zeit für mich hast?“
    „Ich hörte, dass auf Veranstaltungen wie dieser mehr Geschäfte abgeschlossen werden als in Büros“, murmelte Eden und zwang sich, ruhig stehen zu bleiben. Sie hatte überhaupt kein Interesse daran, noch mehr über Cades Heimlichkeiten zu erfahren.
    „Oh, keine Sorge, mein Anliegen ist schnell formuliert“, sagte Mia lachend und strich sich eine Strähne ihres vollen dunklen Haars hinters Ohr. „Ich wollte nur einen Termin mit dir ausmachen, um dich in deiner Praxis zu besuchen.“
    „ Praxis? Ja. Sicher. Was für ein Tier hast du?“
    „Bist du sonntags erreichbar?“, fragte Mia. „Ich wollte dir ehrlich gesagt etwas vorschlagen. Ich bin auch Tierärztin. Ich leite eine mobile Praxis von Fort Bragg aus und würde mit dir gern die Möglichkeit einer Zusammenarbeit besprechen.“
    Wow – Robert hatte wirklich recht gehabt. Eden blinzelte ein paar Mal und versuchte, das eben Gehörte zu verarbeiten. Eine Partnerin? Eine mobile Klinik? Sofort kamen ihr Dutzende Ideen in den Sinn. Ihr war klar, dass sie einen Moment brauchen würde, sie alle zu sortieren.
    „Warum kommst du nicht einfach morgen gegen acht zu mir und wir besprechen das?“
    Mias Augen blitzen auf. „Perfekt! Und falls du dich wunderst: Crystal schwärmt seit Tagen nur noch von ihren Kätzchen. Ich habe ja schon vorher nur Gutes über deine Arbeit gehört, aber eine persönliche Empfehlung ist halt etwas anderes.“
    „Eine persönliche Empfehlung?“ Eden lächelte. „Von Crystal? Danke.“
    „Toll. Also, bis morgen!“
    Mia verschwand wieder in der Menge

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