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Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Titel: Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Leto , Marie Donovan , Tawny Weber
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Und du?“
    „Nein, niemals. Nicht mal annähernd.“
    Er nickte nachdenklich. „Lily, mir ist klar, dass uns keine tiefe Liebe verbindet, aber ich finde es sehr schön, dass wir uns gefunden haben.“
    „Ja, das geht mir genauso.“
    „Solange es eben dauert“, sagte er.
    Ja, solange es eben dauert. Aber was, wenn sie ihn für immer wollte? Eine Affäre wie ihre hielt nicht ewig, das war Lily klar. Man war zusammen, solange der Sex stimmte, anschließend ging man ohne Reue auseinander.
    Sie beschloss, den Gedanken an die bevorstehende Trennung vorerst zu verdrängen.

8. KAPITEL
    Lily blickte vom Computerbildschirm auf und rieb sich den verspannten Nacken. Viel lieber würde sie oben im breiten Bett mit Jack liegen, aber sie hatte ihren Blog schon seit Tagen sträflich vernachlässigt und deshalb ein schlechtes Gewissen.
    Langsam kam die Sache richtig in Gang. Ihre Cousine Sarah postete ihre Beiträge auf verschiedenen Websites, wo ihr Reisebericht große Resonanz fand. Ihren fiktiven Begleiter Pierre hielt sie so weit wie möglich heraus, um Jacks Wunsch zu entsprechen und um ihre Cousine nicht aufzuregen. Sarah wäre sicher nicht begeistert über ihre Reisebekanntschaft mit einem wildfremden Franzosen.
    Gedankenverloren ließ Lily den Blick durch das Arbeitszimmer schweifen, das im rustikalen Landhausstil eingerichtet war, gleichzeitig aber über modernes Büroequipment verfügte. An einer Wand erstreckte sich ein Regal, das Bücher zu allen möglichen Themen beherbergte. Nur die deckenhohe Fensterfront trennte sie von den leuchtenden Lavendelfeldern, die sich bis zum Horizont erstreckten. Es war ein Traum, und dieser Traum roch nach Geld, viel Geld.
    Eine kurze, leise Tonfolge kündigte den Eingang einer E-Mail an. Lily konzentrierte sich auf ihren Computerbildschirm. Es war eine Nachricht von Margo, der Herausgeberin des „Fashionista Magazine“. Aufgeregt öffnete sie die Mail und las. Margo war auf ihren Blog aufmerksam geworden und bot ihr eine Kolumne an. Thema: Eine hippe, junge amerikanische Single-Frau reist alleine durch Frankreich. Dabei sollte es auch um französische Männer im Allgemeinen und um Pierre im Besonderen gehen.
    Das war der Durchbruch!
    Sofort rief Lily unter der angegebenen New Yorker Telefonnummer an, um weitere Details mit Margo zu besprechen. Sie kamen überein, dass sie jeden zweiten Tag einen Beitrag posten und ihn mit der Website des Magazins verlinken würde. Natürlich erwartete die Herausgeberin pikante Details über ihre Beziehung mit Pierre, das würde sie mit Jack besprechen müssen. Sie respektierte seine Abneigung dagegen, zum neuesten amerikanischen Internet-Frauenschwarm zu avancieren, aber solange er gewissermaßen ein halb fiktionaler Charakter blieb, hatte er vielleicht nichts dagegen. In diesem Moment kam Jack herein.
    „Bonjour, chérie.“ Er beugte sich über den Schreibtisch und küsste sie auf die Wange.
    „Rate mal, wer mir gerade eine Mail geschickt hat.“ Enthusiastisch erzählte Lily ihm von der Abmachung mit Margo, dann holte sie tief Luft und platzte heraus: „Ich soll auch über dich schreiben.“
    „Über mich? Aber du hast mich in deinem Blog doch kaum erwähnt und wenn, dann unter einem Pseudonym, oder?“
    „Ja, klar. Amerikanerinnen sind fasziniert von französischen Männern. Sie möchten alles über Dating in Frankreich wissen, sagt Margo. Selbstverständlich werde ich keine persönlichen Infos über dich ins Netz stellen.“
    Er rieb sich das Kinn. „Dating in Frankreich unterscheidet sich nicht großartig von Dates im Rest der Welt, vermute ich. Aber uns wird schon etwas einfallen, um sie zufriedenzustellen. Ich möchte dich nur daran erinnern, kein Foto von mir zu posten, auf dem mein Gesicht zu erkennen ist.“
    „Das werde ich nicht, versprochen.“
    Lily saß mit untergeschlagenen Beinen auf der Terrasse, das Objektiv ihrer Kamera auf eine emsige Biene gerichtet, die eine violett blühende Salbeipflanze umschwirrte. Weil sie nicht besonders scharf auf einen Bienenstich war, bewegte sie sich langsam und vorsichtig. Um das Insekt aus einem anderen Blickwinkel abzulichten, legte sie sich flach auf den Rücken und richtete die Kamera nach oben aus. Diese Bilder würden das unglaublich strahlende Blau des Himmels mit einfangen.
    Ein Schatten fiel über sie. Durch den Sucher sah sie Jack, der auf sie herabblickte. Lily nutzte die Gelegenheit, ein paar Schnappschüsse von ihm zu machen.
    „Ein seltsamer Blickwinkel“, meinte er

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