Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)
und dadurch war alles, was sie fühlte, die Sicherheit und Geborgenheit seiner starken Arme. „Nimm mich so, Jack.“
„Ja …“, presste er heraus und drang in sie ein.
Lilly schrie leise auf, als sie seine Zähne in ihrem Nacken spürte. Sie senkte den Kopf und sah, dass ihre Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen im Takt seiner Stöße mitschwangen. Der Anblick machte sie noch schärfer. Sie sah seinen Schwanz, wenn Jack zum nächsten Stoß ausholte. Ihre rohe animalische Leidenschaft schockierte sie und erregte sie gleichzeitig so stark, dass es sich wie berauscht fühlte.
„Das gefällt dir.“
Es war keine Frage, sondern eine Feststellung. Jack merkte zweifellos, wie scharf sie war. „Tiefer, Jack, ich will dich ganz tief spüren.“ Heiße Erregung durchflutete sie; immer heftiger wurden die Wellen der Lust.
Er erfüllte ihr den Wunsch, und sie spürte seine Kraft. Nicht mutig genug, ihm zu sagen, was sie sich am meisten wünschte, schüttelte sie den Kopf.
„Was ist?“, wollte er wissen. „Sag mir, was du willst.“
Lily erlaubte sich, an ihre wildeste Fantasie zu denken, etwas, das absolut unmöglich war. „Du in mir — ohne Kondom.“ Sie keuchte. „Haut an Haut und deine Hitze, wenn du kommst.“
„Oh, merde …“
Ein heftiger Schauer ging durch seinen Körper.
„Ich komme schon alleine bei der Vorstellung, aber …“
„Ja, ich weiß …“ Besser sicher, als es hinterher zu bedauern, dachte sie, aber es wäre ein unvergleichlich intensives Erlebnis für uns beide.
Jack stieß einen Laut aus, den sie nicht identifizieren konnte. Drückte er Leidenschaft oder Bedauern aus? Und dann hörte sie auf zu denken, überließ sich ganz den wollüstigen Gefühlen, die Jack in ihr weckte, als er ihre Hüften packte und sein Tempo beschleunigte. Sie fühlte, wie er eine Hand zwischen ihre Schenkel schob und bei jeder Bewegung ihre Lustperle zusätzlich reizte. Im nächsten Moment schrie sie auf und kam explosionsartig. Jack folgte ihr wild und hemmungslos, dann sackte er neben ihr auf das Bett und zog sie mit sich.
Lily reckte sich leicht, um ihn auf die Schulter zu küssen, den Körperteil, den sie am besten erreichen konnte, ohne sich groß zu bewegen. Ihre Augen weiteten sich. „Oje, hab ich das etwa gemacht?“
„Was?“ Jack blickte an sich herab. „Ah, ein dicker Knutschfleck.“ Er lachte. „Lily, du wildes Biest.“ Er setzte sich hin und drehte ihr den Rücken zu. „Trage ich auch die Spuren deiner Klauen?“
Tatsächlich. Acht rote Linien zogen sich von den Schultern über seinen Rücken.
„Oh mein Gott!“ Wie peinlich, den armen Kerl so in die Mangel zu nehmen, während er alles tat, damit sie sich amüsierte.
„Oh, oh.“ Jack blickte zärtlich auf sie herab. „Ein paar kleine Kratzer nehme ich für dein Vergnügen gerne in Kauf.“
„Du bist auch nicht gerade zu kurz gekommen.“
„Ich habe ziemlich empfindliche Haut.“ Er zog sie in die Arme. „Alles, worum ich dich bitte, ist, dass du keine bleibenden Spuren hinterlässt.“
„Oh, Jack.“ Sie schmiegte ihr Gesicht an seine Brust, sein Glucksen im Ohr. Sie mochte ihn körperlich gezeichnet haben, aber er hatte sie emotional gezeichnet mit seiner Zärtlichkeit, seinem Humor und seiner Fürsorge – und das nach nur wenigen Tagen. Was sollte werden, wenn ihr Urlaub zu Ende war und sie nach Hause zurückmusste?
Nachdem sie alleine in dem zerwühlten Bett aufgewacht war, schlüpfte Lily rasch in ein Paar Shorts und ein Seidentop, dann lief sie auf der Suche nach Jack die Treppe hinunter. Sie entdeckte ihn in der Küche, wo er an der großen Kochinsel in der Mitte des Raums saß und Zeitung las. Als sie hereinkam, legte er die Zeitung beiseite.
„Na, gut geschlafen?“
„Ja, himmlisch.“ Ein Gähnen unterdrückend, schlang sie die Arme um ihn und schmiegte das Gesicht an seine Wange. Er war frisch rasiert und roch nach Sonne und einer Mischung aus Zitronen und grünen Kräutern. „Warum hast du mich nicht geweckt?“
„Du brauchtest den Schlaf.“
Er hauchte ihr zarte Küsse auf den Nacken, doch sie schob ihn weg, allerdings nur halbherzig. „Nicht, Jack, ich muss erst duschen.“
„Mmm, du riechst toll.“
Sie spürte eine seiner Hände unter ihrem Top. Im nächsten Moment umfasste er ihre Brüste.
„Ah, und du trägst keinen BH.“
Seufzend entspannte sie sich und fragte sich, ob die Granitarbeitsplatte sich sehr kalt unter ihrem nackten Po anfühlen würde. Sie verwarf diesen
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