Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)
perfekt. Lily wusste längst, dass sie sich in Jack verliebt hatte. Sie erinnerte sich an seinen Gesichtsausdruck, als sie aufgewacht war und dachte, er könnte dasselbe für sie empfinden.
Nachdem sie ihren Chat mit Sarah beendet hatte, klappte Lily den Laptop zu. Bis jetzt verlief die Schwangerschaft problemlos, sodass ihre Cousine den Kopf freihatte, um sie vor gefährlichen fremden Männern im Allgemeinen und französischen Männern im Besonderen zu warnen.
Mit gedämpfter Stimme, vermutlich, damit ihr Mann nicht mitbekam, worüber sie sprachen, hatte sie eindringlich auf sie eingeredet.
„Glaub mir, ich habe lange genug dort gelebt. Ich weiß, wie sexy und charmant sie sein können. Da war dieser Küchenchef in Lyon, der ganz atemberaubende Dinge mit Schokolade anstellen konnte …“ Sarahs Augen bekamen kurz einen verträumten Ausdruck, dann riss sie sich wieder zusammen. „Aber das ist nicht der Punkt.“
„Der Punkt ist, dass ich gut auf mich aufpassen kann und trotzdem jede Menge Spaß mit Jack habe, so wie du mit deinem Küchenchef.“
„Wirklich genauso viel, hm?“ Sarah seufzte melancholisch. „Na ja, für mich ist das jetzt abgehakt. Sobald du zurück bist, will ich alle Einzelheiten erfahren, hörst du?“
Lily hatte hoch und heilig versprochen, Sarah mit sämtlichen pikanten Details zu versorgen, dann hatten sie sich voneinander verabschiedet.
Sie schob den Schreibtischstuhl zurück und stand auf. Jack war an diesem Vormittag mit Jean-Claude auf den Lavendelfeldern. Dass er sich überanstrengen könnte, darum brauchte sie sich nicht zu sorgen, denn Jean-Claude wachte über ihn wie ein wohlmeinender Onkel.
Es war ein viel zu schöner Tag, um ihn im Haus zu verbringen, daher lief Lily nach oben, um ihren Bikini zu holen, ein raffiniert geschnittenes jadegrünes Etwas. Bewaffnet mit einem Handtuch, einer Schale Weintrauben und der unvermeidlichen Mineralwasserflasche schlenderte sie zum Pool. Dort streckte sie sich auf einem weich gepolsterten Liegestuhl aus. Mit ihrer großen Sonnenbrille und dem Mineralwasser einer mondänen Marke kam sie sich richtiggehend dekadent vor. Fehlte bloß noch ein Poolboy.
Zufrieden schloss sie die Augen und hielt das Gesicht in die Sonne. Nach einer Weile machten die Wärme und der Duft des Lavendels sie schläfrig, und sie döste immer wieder ein.
„Genau das Richtige an einem heißen Nachmittag.“
Ah, da ist ja der Poolboy. Erfreut öffnete sie die Augen. „Was ist das denn?“ Jack stand in einer äußerst knapp geschnittenen Badehose neben ihrem Liegestuhl, in Amerika waren weite Badeshorts üblich.
„Oh, ist das hier der FKK-Pool?“ Er tat überrascht. „Ich bitte um Entschuldigung.“ Zwei Handgriffe; und er hatte die Badehose ausgezogen.
„Jack! Wenn uns jemand sieht.“
„Komm, zieh dein Bikini-Oberteil aus. Du bist hier in Frankreich, schon vergessen? Außerdem kann uns hier keiner sehen.“
„Wenn du unbedingt einen Sonnenbrand auf deinem … tja, das ist deine Sache.“
Lachend setzte er sich neben sie. „Vielleicht bist du dann so nett, ein bisschen Sonnenöl auf meinen …?“
Lily rollte sich auf die Seite. „Ach ja? Warum sollte ich das tun?“
„Weil ich dasselbe für dich tun würde, besonders auf deinen süßen … Titten.“
Schon bei der Vorstellung, wie er Sonnenöl auf ihren Brüsten verteilte, wurde es ihr ganz heiß. Als ihr Blick auf seinen Schwanz fiel, vielversprechend aufgerichtet, wurde es ihr noch heißer. „Na gut.“ Sie hakte den Verschluss des Oberteils auf und streifte es ab.
„Ah, das ist schon besser. Wir machen noch eine Französin aus dir.“
„Wenn ich dich so ansehe, war es eine gute Entscheidung, dass du deine Hose ausgezogen hast. Es muss darin quälend eng gewesen sein.“
Er kroch die Liege herauf und schob sich zwischen ihre Beine.
„Manchmal lasse ich mich ganz gern quälen, zum Beispiel … von dir.“
Seine Erektion drückte gegen ihren Bikini-Slip. Ein tolles Gefühl! Lily erschauerte. Ihre Brustwarzen richteten sich auf.
„Ist dir kalt?“ Amüsiert zog er die Brauen hoch. „Lass mich dich wärmen.“
Er beugte sich hinunter und nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund. Lily meinte zu verbrennen, denn sein Zungenspiel, eine Mischung aus zarten und fordernden Berührungen, war sensationell. Nach einer Weile hob Jack den Kopf und bewunderte sein Werk. Ihre harte Knospe sah aus wie eine Beere, prall und rot, glänzend und reif.
„Oh, Lily, ich könnte das stundenlang
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