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Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones , Joanne Rock , Lori Borrill , Debbi Rawlins
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Reaktion, als sie mit Nein geantwortet hatte. Er hatte „gut“ gesagt und gelächelt. Gelächelt, als wäre das die großartigste Neuigkeit des Tages.
    Was, zum Teufel, sollte das? So sehr hatte sie sich nun auch nicht verändert. Sie war ein bisschen schlanker geworden … und femininer. Frisur, Make-up, ja verdammt, was immer dabei half, war alles okay, aber nicht übermäßig wichtig. Doch so, wie sie Jim immer noch als den Jim sah, der im Wohnheim das Zimmer über ihr gehabt hatte, so musste er in ihr immer noch die pummelige, ein bisschen verrückte Renee sehen. Die, die ihm geholfen hatte, damit er nicht wie ein Volltrottel aussah, als er Lena Charles um ein Date gebeten hatte. Die Renee, die gelächelt hatte, als diese Lena sich in ihren Kreis gedrängt hatte. Die tausend Tode gestorben war, wenn sie mit ansehen musste, wie er Lena berührte, von Küssen ganz zu schweigen.
    Jemand stieß gegen sie und brachte sie dazu, weiterzugehen, hinaus aus der Bar. Vom Parkplatz aus fuhr sie zu dem kleinen Laden neben ihrem Häuserblock. Was sie jetzt brauchte, war eine große Packung Eiscreme. Mit der stürzte sie zurück in ihr Auto, wollte einfach nur nach Hause.
    Dass sie heute Abend noch ein Meeting hatte, war natürlich eine Lüge gewesen. Nicht, dass sie gewohnheitsmäßig log, doch sie brauchte einfach Zeit, musste sich erst mit dem Gedanken vertraut machen, dass Jim hier war. Und die erste Ausrede, die ihr in den Sinn gekommen war, war eben, ein Meeting vorzuschützen. Obwohl in Wirklichkeit nichts auf sie wartete als ihr Bett und ihre Katze. Und jetzt stand auf ihrer Tagesordnung eine Menge, worüber es nachzudenken galt. Sie musste eine Entscheidung treffen.
    Sollte sie tatsächlich morgen Abend mit ihm essen gehen? Schon allein ihn zu sehen erzeugte so viele widersprüchliche Gefühle in ihr.
    Drei Jahre lang war er ihr bester Freund gewesen, bis er ein Jahr vor ihr seinen Abschluss gemacht hatte. Er war für sie da gewesen nach ihren wenigen, stets katastrophalen Verabredungen mit anderen Jungs, aber er hatte sie nie ausgeführt. Hatte sie nie geküsst oder ihr auch nur den Eindruck vermittelt, dass sie für ihn mehr als nur eine Freundin wäre.
    Zu Hause angekommen, fütterte sie ihre Katze Cooper, von der sie bedingungslos geliebt wurde, solange sie ihr brav die Dosen öffnete, und schlüpfte in ihren kuscheligsten Pyjama. Dann saß sie auf dem Bett, den Fernseher ausgeschaltet und das Licht gedimmt, und futterte einen Löffel Eiscreme nach dem anderen, bis die Packung leer war. Inzwischen war sie zu der Entscheidung gelangt, dass sie sich mit Jim treffen würde. Obwohl sie wusste, dass er ihr das Herz brechen würde. Wieder mal.
    Jim beeilte sich, zu dem Restaurant zu kommen. Den ganzen Tag hatte er nur an das Treffen mit Renee gedacht.
    Dank ihr gehörte die Zeit im College zu den besten Erfahrungen seines Lebens. Renee war sein größter Fan gewesen, hatte ihn angefeuert und ihm den Mut gegeben zu glauben, dass Computerspiele zu entwickeln sich auszahlen würde. Sie hatte ihn gelehrt, an sich zu glauben. Erst dieses Vertrauen in sich selbst hatte ihn dazu gebracht, seine Firma zu gründen, und hatte ihn ohne Umwege zum Erfolg geführt.
    Er wünschte nur, er könnte verstehen, was mit ihr los war. Warum sie bei ihrem Wiedersehen gestern so … merkwürdig gewesen war. Gab es Probleme mit einem Mann? Oder bei der Arbeit? Je länger er darüber nachdachte, desto logischer schien es ihm, dass sie in die Werbung gegangen war. Aber vielleicht war sie von sich enttäuscht, weil sie diesen Roman nicht geschrieben hatte.
    Wie versprochen, hatte sie das Restaurant ausgesucht – einen Italiener in einer Einkaufspassage, der leicht zu finden war, der aber auch, wie sie ihn am Telefon gewarnt hatte, von außen nicht sonderlich viel hermachte.
    Obwohl er zehn Minuten zu früh eintraf, war Renee schon da. Während er ihren Tisch ansteuerte, sah er ihr Lächeln und fühle sich seltsam berührt.
    „Oh, zu viel Sonne?“, fragte sie, als er sich setzte.
    Er nickte. „Hab die Sonnencreme vergessen. Meine Nase wird leuchten wie eine rote Ampel, wenn ich am Montag meine Präsentation mache.“
    „Los, erzähl mir alles! Ich bin so neugierig. Aber lass uns zuerst Wein bestellen.“
    Wieder nickte er, er konnte immer noch nicht ganz fassen, dass er wahrhaftig mit ihr hier saß. Mit Renee. Ihr direkt gegenüber.
    Sie bestellten und plauderten über seinen Sightseeing-Nachmittag, bis der Kellner den Wein und die

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