Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Tiffany Sexy Band 83

Tiffany Sexy Band 83

Titel: Tiffany Sexy Band 83 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones Kate Hoffmann Joanne Rock
Vom Netzwerk:
Reichweite. Genau darum ging es. Er durfte sie erst berühren, wenn sie es ihm erlaubte, und sie plante, ihm einige Gründe zu liefern, es zu wollen. Shay ließ den BH auf den Boden fallen.

6. KAPITEL
    Caleb tat nichts, um die Begierde in seinem Blick zu verbergen, während er Shays nackte Brüste betrachtete. Sein Körper vibrierte vor Verlangen. Am liebsten hätte er ihr die restliche Kleidung vom Leib gerissen. Er wollte sie nehmen, in sie eindringen und sie spüren, diese Frau, die ihn schon so oft verrückt gemacht hatte. Sie war etwas ganz Besonderes, und dass sie sich jetzt speziell für ihn auszog, brachte ihn dem Himmel auf Erden so nah, wie er es noch nie gewesen war.
    Ihre Brüste waren rund und straff. Das wusste er schon, weil er Shay im Bikini gesehen hatte und wegen der vielen tief dekolletierten Tops, die sie getragen hatte. Damit hatte sie ihn früher richtiggehend gequält, doch jetzt gehörte sie ihm, und er bekam die Antwort auf eine Frage, die er sich seit diesem Kuss an ihrem achtzehnten Geburtstag viele Male gestellt hatte. Ihre Brustwarzen waren nicht rot, sondern blassrosa und passten perfekt zu ihrer makellosen hellen Haut.
    Sie kickte ihre Schuhe weg, ihre hübschen pink lackierten Fußnägel waren auf eine Art schon eine Versuchung für sich. Jedes kleine Detail an Shay faszinierte ihn. Ihre Brüste wippten einladend, als sie langsam die Jeans über ihre Hüften schob. Caleb musste seine ganze Beherrschung aufbieten, um untätig auf dem Sofa sitzen zu bleiben. Seine Hose saß allmählich unangenehm stramm. Am liebsten wäre er aufgestanden und hätte die Führung übernommen, aber er war viel zu neugierig, was Shay als Nächstes tun würde.
    Das sollte er schon bald erfahren. Allerdings hatte er mit dem, was nun kam, so gar nicht gerechnet – andererseits, vielleicht doch. Sie warf Jeans und Slip beiseite. Doch noch bevor er das perfekte blonde Dreieck zwischen ihren atemberaubenden Beinen genauer betrachten konnte, drehte sie ihm den knackigen Hintern zu und ging zu einem Stuhl.
    „Du bist dran“, sagte sie.
    Sie setzte sich und schlug die Beine übereinander, sodass er gar nichts mehr sehen konnte. Herausfordernd blickte sie ihn an.
    „Zieh dich für mich aus, Caleb.“
    Eine Weile saß er einfach nur da, dann begann er zu lachen. „Und wenn ich jetzt zu dir komme und jeden Zentimeter deines wunderschönen Körpers küsse?“
    Sie hob das Kinn und warf ihm einen aufreizenden Blick zu. „Dann müsste ich wohl dich versohlen.“
    Sein Schwanz zuckte. Dafür wird sie büßen, nahm er sich vor. „Wir werden noch sehen, wer hier wen übers Knie legt.“ Er stand auf und blieb dicht vor ihr stehen. Mit wenigen Handgriffen zog er sein Hemd aus und ließ es auf den Boden fallen.
    Sie legte die Hände auf die Armlehnen des Stuhls, als wollte sie aufstehen, doch er beugte sich vor und stützte sich rechts und links von der Sitzfläche ab. „Nicht so schnell, Shay-Shay. Ich bin noch nicht fertig mit dir. Du spielst gerne mit dem Feuer, nicht wahr?“
    „Ich spiele gerne mit dir, aber mir würde das ohne deine Hose mehr Spaß machen.“
    „Sobald ich nackt bin, ist es mit der Spielerei vorbei. Dann werde ich dich hart und heftig nehmen“, versicherte er ihr. „Vorher möchte ich aber gerne selbst noch ein bisschen mit dir spielen.“
    Sie rückte ein paar Zentimeter nach vorne. Ihre schönen Brüste mit den aufgerichteten Spitzen befanden sich jetzt dicht vor ihm.
    „Ich liebe es hart und heftig“, erklärte sie und strich über die Ausbuchtung in seiner Hose. „Na, und was ich so fühle, ist das auch genau das, was du brauchst.“
    Sie presste die Lippen auf seinen Bauch und schob die Finger unter seinen Hosenbund, dann zog sie die Hose ein Stück nach unten und umrundete mit ihrer Zunge seine Spitze, die aus seiner Boxershorts hervorragte.
    „Du schmeckst so, als wolltest du es hart und heftig“, sagte sie und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.
    „Hexe“, stieß er aus, hockte sich vor sie und legte die Hände auf ihre Oberschenkel. „Ich bin noch nicht mit dem Spielen fertig.“ Er küsste eins ihrer Knie und streichelte gleichzeitig ihre Waden. „Jetzt will ich wissen, wie du schmeckst.“
    „Männer“, sagte Shay, „immer müsst ihr die Oberhand behalten.“
    Er schob ihre Beine auseinander. „Ich kann dir versichern, wenn ich hier die Oberhand hätte, würde ich meine Hose schon längst nicht mehr tragen.“ In Wahrheit stand er unter Shays Bann, seit er ihr

Weitere Kostenlose Bücher