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Tiffany Sexy Band 83

Tiffany Sexy Band 83

Titel: Tiffany Sexy Band 83 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones Kate Hoffmann Joanne Rock
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sich aus Dannys Umarmung, watete an den Rand des Pools und stemmte sich aus dem Wasser. Sie nahm ihr Handy. „Hallo, Daddy!“ Rasch eilte sie zur Treppe. Um ehrlich zu sein, freute sie sich fast über die Unterbrechung. Die Sache mit Danny war ihr zu schnell gegangen, und sie musste nun erst einmal tief Luft zu holen.
    In Zukunft würde sie es sich dreimal überlegen, bevor sie sich die Kleidung vom Leib riss und sich dem Charme eines nackten Iren auslieferte …

3. KAPITEL
    Danny erwachte aus einem tiefen, traumlosen Schlaf. Seine Hunde bellten wie verrückt vor der Haustür des Cottages. Er schwang sich aus dem Bett und ging, nur in ein Laken gehüllt, zur Tür.
    „Seid still!“ Er schaltete das Licht an. „Was habt ihr beiden denn?“
    Jemand klopfte verzweifelt an die Tür. Als er sie öffnete, stand Jordan vor ihm, barfuß, nur mit T-Shirt und einem Slip bekleidet.
    Sie marschierte an ihm vorbei ins Haus und fragte: „Warst du eben drüben im Haus?“
    Überrascht blickte er sie an und schüttelte den Kopf. Was hatte dieser merkwürdige Auftritt zu bedeuten? „Wie spät ist es?“
    „Ich … ich weiß nicht. Spät. Vielleicht zwei?“ In ihrem Gesichtsausdruck spiegelte sich Angst wider. „Warst du eben im Haus?“
    Verwirrt fuhr Danny sich mit den Fingern durchs Haar. „Nein, ich habe geschlafen.“
    „Belüg mich nicht!“, fuhr sie ihn an.
    „Wovon zum Teufel redest du überhaupt, Jordan? Nachdem du verschwunden warst, bin ich gleich hierhergegangen. Und bin hier geblieben. Wenn auch nicht ganz aus freien Stücken.“
    „Jemand war in meinem Schlafzimmer. Ich konnte nicht einschlafen. Dann drehte ich mich um und öffnete die Augen. Er stand in der Türöffnung, ich habe ihn gesehen.“
    Danny nahm sie in den Arm. „Das war bestimmt nur ein Albtraum.“
    „Nein!“, schrie sie und stieß sich von ihm weg. „Ich habe das Licht angemacht, und da war er verschwunden. Aber ich konnte im Saal seine Schritte hören. Ich bin ihm nachgelaufen, aber da war niemand.“
    „Manchmal spielt einem der Verstand einen Streich.“
    „Ich weiß, was ich gesehen habe.“
    „Die Türen waren abgeschlossen. Wie sollte da jemand ins Haus gelangen?“
    Sie holte stoßweise Atem und sank ihm an die Brust. „Ich … ich weiß nicht. Ich war so … ich war sicher, dass …“
    Zärtlich strich er ihr übers Haar und zog sie näher. „Ich bringe dich zurück und vergewissere mich, dass alles okay ist. Am besten nehme ich die Hunde mit. Wenn irgendjemand im Haus ist, werden Finny und Mogue ihn finden.“
    „Du denkst jetzt sicher, ich bin verrückt, oder?“
    „Nein. Hat irgendjemand außer dir Schlüssel zum Haus? Hast du sie mal einem der Handwerker gegeben?“
    „Nein. Darauf habe ich immer sehr geachtet. Und die behelfsmäßigen Türen verschließe ich von innen mit Vorhängeschlössern. Niemand kommt rein, wenn ich alles abgeschlossen habe.“
    Schnell schlüpfte er im Schlafzimmer in seine Jeans. Mit einem Jackett in der Hand kehrte er zu ihr zurück und legte es ihr über die Schultern. Dann machten sie sich auf den Weg.
    Als sie das dunkle Haus betraten, konnte er Jordans Anspannung fühlen. Er legte den Arm um sie und zog sie eng an sich heran. Erst vor dem Schlafzimmer löste er sich von ihr und ging als Erster hinein. „Hattest du nicht gesagt, du hättest das Licht angemacht?“
    „Habe ich. Wenigstens glaube ich das. Vielleicht war es doch nur ein Traum.“
    Nachdem er die Nachttischlampe angeknipst hatte, blickte er sich noch einmal gründlich im Zimmer um. Alles schien in Ordnung zu sein. „Komm, spring schnell ins Bett!“
    Die Hunde erkundeten den Raum, während Jordan ins Bett kletterte und sich die Decke bis ans Kinn zog. Danny setzte sich auf die Bettkante. „Wenn jemand ins Haus eindringt, fangen die Hunde an zu bellen.“
    „Bleib noch ein bisschen“, bat sie.
    „Na klar. Hast du Whiskey im Haus? Vielleicht wäre ein Drink gut für deine Nerven.“
    „Unten ist noch eine Flasche.“
    „Ich hole sie und überprüfe nochmal alle Türen und Fenster. Du bleibst hier bei den Hunden.“
    Sie drehte sich auf die Seite und hielt seine Hand fest. „Ich komme mir so dumm vor. Bestimmt war es nur ein Albtraum. Tut mir leid, dass ich dich damit belästigt habe.“
    „Kein Problem“, versicherte er ihr. Ohne darüber nachzudenken, küsste er sie auf den Mund. Sie war ihm so nah – es schien die selbstverständlichste Sache der Welt zu sein. „In ein paar Minuten bin ich wieder

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