Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Tiffany Sexy Band 83

Tiffany Sexy Band 83

Titel: Tiffany Sexy Band 83 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones Kate Hoffmann Joanne Rock
Vom Netzwerk:
verbracht.
    Heute Abend waren sie auf dem Weg nach Ballykirk. Zwar hätte Jordan sich lieber mit Danny im Bett amüsiert, aber der hatte darauf bestanden auszugehen. Sein Bruder Riley würde im Pub der Eltern auftreten, und alle würden kommen.
    Danny parkte den Landrover, half Jordan beim Aussteigen und ließ schließlich die Hunde hinaus. „Ich weiß, das ist mit den Clubs in New York nicht zu vergleichen, aber du wirst trotzdem Spaß haben, das verspreche ich dir. Wir werden tanzen und singen und ein paar Bier trinken. Und am Ende des Abends bringe ich dich nach Hause und werde dich lieben, bis du um Hilfe flehst.“
    „Können wir nicht gleich zum letzten Teil übergehen? Ich bin nicht gerade ein Partygirl.“
    „Wenn’s dir nicht gefällt, hauen wir ab. Aber ehrlich, ich werde dir zeigen, wie viel Spaß du hier haben kannst.“
    „Na, dann lass uns gehen“, schlug sie vor. „Ich bin bereit … glaube ich jedenfalls.“
    Der Pub war laut und voll. Danny legte den Arm um sie und führte sie durchs Gewühl, wobei er immer wieder Freunde begrüßte. Jordan lächelte etwas verkrampft und versuchte den Eindruck zu erwecken, dass sie Spaß hatte.
    Plötzlich löste sich ein bildhübsches dunkelhaariges Mädchen aus der Menge und schrie: „Da bist du ja! Und du hast eine Freundin mitgebracht.“
    „Nan Galvin, das ist Jordan Kennally. Meine Chefin und meine …“
    „Seine Freundin“, unterbrach ihn Jordan und streckte eine Hand aus, die Nan kräftig schüttelte.
    „Hallo, ich bin Nan. Eigentlich Tiernan, aber alle sagen Nan. Ich bin die angehende Schwägerin. Silvester ist es so weit. Du bist Amerikanerin. Das hat Kellan gar nicht erwähnt. Er hat auch nicht erwähnt, wie hübsch du bist.“
    „Ja, ich komme aus New York. Und … und danke schön!
    „Ich bin aus Madison, Wisconsin. Komm, ich hol dir einen Drink. Magst du Margaritas? Hier wusste niemand, wie man die macht. Kannst du dir das vorstellen? Ist wohl nichts Irisches, nehme ich an. Inzwischen trinken sie es alle. Ich bin nicht gerade ein Guinness-Fan, davon muss ich immer aufstoßen.“
    Willig ließ Jordan sich von ihr an die Bar führen, drehte sich nur noch einmal kurz um und winkte Danny zu. „Seit wann bist du in Irland?“, fragte sie Nan.
    „Seit Juli. Ich hatte im Urlaub das Familiencottage der Quinns gemietet – und habe dann beschlossen, für den Rest meines Lebens zu bleiben. Und du?“
    „Ich bin seit sechzehn Monaten hier.“
    „Tatsächlich? Eine lange Zeit. Dann bist du bestimmt schon in vielen Pubs gewesen.“
    „Nur ab und an mal zum Essen“, gestand Jordan. „Ich bin nicht viel ausgegangen … bis ich Danny getroffen habe.“
    „Na, dann sollten wir unbedingt dafür sorgen, dass du dich amüsierst.“
    An der Bar verscheuchte Nan einen Mann von seinem Hocker und bot ihn Jordan an. Dann drückte sie ihr eine Margarita in die Hand und brachte einen Toast aus. „Auf die Quinn-Brüder: die heißesten Männer in ganz Irland!“
    Jordan stieß mit ihr an und nippte an ihrem Drink. Nan war ganz anders als erwartet. Kurzes gelocktes Haar umrahmte ihr Gesicht. Sie trug kaum Make-up und war auf eine natürliche Weise auffallend hübsch. „Danny sagt, dass du mit seinem Bruder Riley zusammen bist. Den habe ich noch nicht getroffen. Ich kenne nur Kellan.“
    „Er ist da drüben, auf der Bühne und singt.“ Nan nahm einen Schluck von ihrer Margarita. „Ich würde dir ja von den Quinn-Brüdern abraten, aber für Danny wäre es schön, wenn er endlich jemanden gefunden hätte.“
    „Oh nein!“, rief Jordan erschrocken. „Nein, so ist das nicht! Ich kann mich nicht in ihn verlieben. In einem Monat reise ich ab.“
    Nan lächelte. „Natürlich kannst du nicht. Das habe ich auch gesagt.“
    „Ich bin sicher, dass ich nicht …“
    „Schluss damit!“ Danny hatte sich durch die Menge gekämpft und griff nach Jordans Hand. „Ich will tanzen, Weib. Und hier ist keine, die ich in den Arm nehmen will, außer dir. Willst du mit mir tanzen, Jordan?“
    Sie blickte abwechselnd zu Danny und Nan. Einerseits hätte sie es vorgezogen, ruhig an der Bar zu sitzen und ihren Drink zu schlürfen. Andererseits war dieses Gespräch über Liebe ihr ohnehin zu viel. Immerhin kannte sie Danny erst seit einer knappen Woche. Sie wandte sich zu ihm. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich das überhaupt kann.“
    „Das ist ganz einfach, ich zeig’s dir.“
    Gemeinsam stürzten sie sich in das Gewühl auf der Tanzfläche. Sie kamen an der Bühne

Weitere Kostenlose Bücher