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Tiffany Sexy Band 83

Tiffany Sexy Band 83

Titel: Tiffany Sexy Band 83 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones Kate Hoffmann Joanne Rock
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auf dem Pfad der ungezügelten Lust wandeln zu lassen. Der bloße Hautkontakt, das Gefühl ihre Brust in seiner Hand zu halten, das Erlebnis, ihre harte Knospe zwischen seinen Fingern zu spüren, jagten Schauer unkontrollierbaren Verlangens durch seinen Körper.
    Danny hörte, wie Jordan aufstöhnte, und verschloss ihren Mund mit einem Kuss. Dann kniete er sich zwischen ihre Schenkel und legte sich ihre Beine um die Hüften. Sie fühlte sich weich und warm an, jeder Zentimeter ihres nackten Körpers war wie eine Offenbarung. Hatte er jemals ein solches Begehren gekannt? War er jemals so entschlossen gewesen, eine Frau zu besitzen?
    Alles in ihm danach drängte, sich völlig in ihr zu verlieren. Dann durchzuckte ihn der Gedanke, dass er keine Kondome mitgenommen hatte. Er wog das Risiko ab, sie kurz zu verlassen. Doch seine Furcht, die noch zarte Verbindung zwischen ihnen damit zu kappen, war zu groß. Schließlich gab es noch andere durchaus befriedigende Möglichkeiten.
    Er presste sich an sie, seine harte, heiße Erektion glitt an ihrer feuchten Spalte entlang. Jordan keuchte auf und bäumte sich ihm entgegen. Danny schloss die Augen und lauschte ihrem stoßweisen Atem. Sein Körper war nur noch erfüllt von schierer Lust. Dies war das höchste der Gefühle, ohne tatsächlich miteinander zu schlafen, und er dachte, es sei für den Augenblick genug.
    Aber nicht für Jordan. Sie schob ihre Hüfte vor, und sein nächster Stoß traf auf keinen Widerstand. Er glitt in sie hinein, zog sich aber sofort wieder zurück.
    „Meine Kondome sind drüben im Cottage, ich kann sie schnell holen.“
    „Ich habe Kondome in der Nachttischschublade. Die habe ich gekauft, nachdem wir uns zum ersten Mal begegnet sind“, gestand sie.
    Danny griff über sie hinweg und kramte in der Schublade nach der Packung. Geschickt streife er sich das Kondom über. Sekunden später war er schon wieder zwischen ihre Beine geschlüpft. Er küsste sie zart und hatte beide Hände auf ihre Schultern gelegt, während er behutsam ihren heißen, feuchten Schoß erkundete.
    Er musste seine gesamte Willenskraft aufbieten, um nicht sofort tief in sie einzudringen. Zunächst wollte er sich nur an ihr reiben, aber mit jeder Bewegung schien sie ungeduldiger zu werden. Ihr Stöhnen klang beinahe frustriert. Als er schließlich kapitulierte und ganz in sie eindrang, wäre er beinahe schon gekommen.
    Danny spürte, dass auch Jordan kurz davor stand. Also zog er sich zwischendurch immer wieder aus ihr zurück und rieb sich an ihrer empfindsamsten Stelle, bevor er wieder in sie eindrang. So reizte er sie eine Weile, bis ihr Atem immer schneller ging und sie ihn an den Schultern packte, fast wahnsinnig vor Verlangen. Als er spürte, wie ein erster Schauer sie durchlief, wusste er, dass auch er endlich die Kontrolle aufgeben durfte.
    Jordan presste sich mit aller Kraft gegen ihn und schrie laut auf, als ihr Körper in einem überwältigenden Orgasmus erbebte. Danny fühlte, wie sie sich fest um ihn schloss – und dann explodierte auch er tief in ihr.
    Aneinandergeklammert wiegten sie sich noch eine Weile rhythmisch hin und her, während ihre Lust langsam verebbte. Es war schnell, aber dennoch unglaublich mächtig gewesen. Gar nicht so, wie er es geplant hatte. Er hatte sich eine langsame, aber stetige Verführung vorgestellt, mit sanfter Neckerei vor der totalen Kapitulation.
    Stattdessen hatten sie sich beide wie im Rausch kopfüber einem gewaltigen Höhepunkt entgegengestürzt.
    Danny rollte sich so, dass sie Seite an Seite lagen. „Wer auch immer dir erzählt hat, du seist nicht gut, gehört ordentlich verprügelt.
    „Vielleicht wollte dieser jemand ja nur eigene Mängel kompensieren, Dinge, bei denen er etwas zu kurz gekommen war.“
    „Zu kurz gekommen? Wirklich?“
    „Ja. An manchen Stellen wirklich viel zu kurz.“
    Als er sie in die Arme schloss und ihren Körper an seinen presste, fand Danny eine gewisse Befriedung darin, dass er für sie offenbar der Beste gewesen war. Das war ein guter Ausgangspunkt.
    Das Ende der ersten Arbeitswoche war ein Grund zum Feiern – fand jedenfalls Danny. Dagegen war Jordan der Meinung, sie hätten schließlich jede Nacht im Schlafzimmer gefeiert. Es hatte sich nie wieder die Frage gestellt, wo Danny schlafen würde. Jeden Abend nach einem späten Dinner und einem Spaziergang an den Klippen bei Sonnenuntergang waren sie in Jordans Schlafzimmer verschwunden und hatten dort die Nächte mit heißen Liebesspielen

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