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Tiffany Sexy Band 83

Tiffany Sexy Band 83

Titel: Tiffany Sexy Band 83 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones Kate Hoffmann Joanne Rock
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vorbei, und Jordan blieb stehen, um sich den Sänger anzuschauen. Riley Quinn sah aus wie seine Brüder: dasselbe dunkle Haar, leuchtend helle blaue Augen, ein diabolisches Lächeln und einen Körper zum Niederknien.
    Danny zog Jordan in seine Arme. „Folge einfach meinen Schritten.“ Und los ging’s: schreitend, sich drehend und springend bewegten sie sich in dem verrückten Rhythmus der Musik über die Tanzfläche. Ständig stießen sie mit anderen Leuten zusammen, aber das schien ein Teil des Vergnügens zu sein. Jordan lernte schnell, und schon bald tanzte sie, als hätte sie nie etwas anderes getan.
    Nach drei flotten Tänzen wurde eine langsame Ballade gespielt. Danny zog Jordan zu sich heran. „Amüsierst du dich gut?“, flüsterte er. Sein warmer Atem streifte ihr Ohr.
    Sie nickte. „Allerdings. So habe ich noch nie getanzt.“
    „Und was würdest du gerne als Nächstes tun?“
    „Ich würde dich gern küssen. Aber ich glaube, das ist keine gute Idee.“
    Mit seinen Lippen streifte er ihren Mund. „Ich glaube, das ist eine tolle Idee. Und danach?“
    „Gerne noch mal dasselbe – mit ein bisschen mehr … Zunge.“
    Ihrem Wunsch folgte er nur zu gern. Langsam fuhr er erst mit der Zunge ihre Lippen entlang, verweilte kurz und küsste sie dann tief und innig. Jordans Knie gaben nach und sie sank gegen ihn.
    Die Musik und die Menschen um sie herum verblassten, und Jordan verlor sich in einem Rausch von Verlangen, der ihren Körper überwältigte.
    Sie war nicht darauf vorbereitet gewesen, sich diesem Gefühl, diesem körperlichen Begehren völlig hinzugeben. Aber sie kam nicht dagegen an. Inzwischen war sie geradezu versessen auf Dannys Berührungen, auf seinen Geruch, auf seinen Geschmack. Wenn er sie berührte, fühlte sie sich so schön, so stark, als wäre alles auf der Welt nur erschaffen, um sie zu erfreuen.
    „Was jetzt?“, flüsterte er.
    „Ich möchte, dass du mich am ganzen Körper streichelst – so wie heute Morgen, bevor wir aufgestanden sind. Ich möchte deine Lippen auf meiner Haut spüren. Und ich will, dass du mich ausziehst, und dann will ich dich ausziehen und …“
    „Stopp!“, knurrte er.
    „Warum?“
    „Wenn du solche Sachen sagst, muss ich mir ein Tablett vor den Schoß halten, wenn ich den Pub verlasse.“
    Sie drängte sich ihm entgegen, ihre Hüften berührten seine, und er stöhnte auf. „Nur vom Reden?“
    „Du hast nun mal diese Wirkung auf mich.“
    „Vielleicht sollten wir einen Spaziergang machen und etwas frische Luft schnappen“, schlug sie vor. „Damit wir ein bisschen abkühlen.“
    „Das ist eine gute Idee. Nach dir!“
    Die Hände um ihre Taille gelegt, schob er sie vor sich durch die Menge. Endlich standen sie auf der Straße. „Komm mit“, raunte er.
    „Wohin gehen wir jetzt?“
    „Irgendwohin, wo wir allein sind.“
    In einer kleinen Gasse zog er Jordan in den Schatten und drückte sie mit dem Rücken gegen eine Mauer. Er knöpfte ihr Oberteil auf, beugte sich vor. Durch den hauchzarten Stoff ihres Spitzen-BHs reizte er ihre Knospen mit dem Mund, bis Jordan leise stöhnte. Wellen der Lust durchströmten ihren Körper.
    Mit einer Hand glitt er unter Jordans Rock, und bevor sie nach Luft schnappen konnte, berührte Danny die warme, feuchte Stelle zwischen ihren Beinen. Sie schob sich ihm entgegen, während er sie sanft durch den Slip streichelte. Binnen kürzester Zeit stand sie knapp vor dem Höhepunkt.
    Vergeblich versuchte Jordan, an andere Dinge zu denken: an die Arbeit, an Bestelllisten, an Terminpläne. Zwecklos! Danny war entschlossen, seine Macht über sie unter Beweis zu stellen. Wenige Sekunden später warf sie den Kopf zurück und krallte ihre Finger in Dannys Schultern. Ihr ganzer Körper pulsierte, Wellen der Lust ließen sie erbeben, und sie schrie leise auf. Natürlich wusste Jordan, dass sie jederzeit entdeckt werden konnten, doch es war ihr vollkommen egal.
    Als die Erregung langsam abklang, blickte sie Danny an. Der lächelte und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. „Sorry, mir war nicht klar, dass du so kurz davor warst.“
    „Mir auch nicht“, wisperte sie.
    Ziemlich benommen ließ sie sich von ihm aus dem Schatten heraus auf die Straße führen. Ihre Beine fühlten sich weich an. Mechanisch setzte sie einen Fuß vor den anderen und ging mit Danny zu seinem Cottage neben der Schmiede.
    Finny und Mogue schliefen auf der Terrasse und hoben die Köpfe erst, als Danny die Tür aufschloss. Kaum war die Tür hinter ihnen ins

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