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Tiffany Sexy Band 87 (German Edition)

Tiffany Sexy Band 87 (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Band 87 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kate Hoffmann , Jo Leigh , Lisa renee Jones
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sonnengebräunten Körper, wie ein sanfter Sommerwind. Maddie spürte ein erregendes Prickeln auf der Haut, als er die Hand ausstreckte und mit den Fingerspitzen sanft über ihre Brüste strich. Dann schlang er einen Arm um ihre Taille.
    Maddie vergrub ihre Hände in seinem dichten, dunklen Haar, während Kierans Küsse jeden Millimeter ihrer Haut bedeckten. Allein der Gedanke, wieder ohne ihn zu sein, schnürte ihr das Herz schmerzhaft zusammen. Wie würde sie leben können, ohne ihn? Ohne seine Liebe, sein Lachen, seine Zärtlichkeit? Sie schüttelte die düsteren Gedanken mit aller Kraft ab. Nicht darüber nachdenken. Nicht jetzt. Nicht hier.
    Maddie richtete sich auf und begann, Kieran die Kleidung abzustreifen. Sie spürte seine warme Haut unter ihren Fingerspitzen, nahm seinen heißen Atem dicht an ihrem Hals wahr.
    Als sie endlich nackt nebeneinanderlagen, schlang Maddie die Beine um Kierans Hüfte und presste sich an ihn. Die Sehnsucht, mit ihm zu verschmelzen, ihm ganz nah zu sein, wurde fast unerträglich. Und als er endlich tief in sie eindrang, spürte sie, wie ein tiefes Glücksgefühl sie durchströmte.
    Einen Augenblick lang lagen sie einfach nur so da und genossen regungslos die Nähe des anderen. Ihre Lippen fanden sich zu einem endlos scheinenden sinnlichen Kuss.
    Dann, unerwartet, löste Kieran seinen Mund von ihrem und begann, sich rhythmisch zu bewegen. Maddie schrie leise auf, denn das Gefühl, ihn so tief und stark in sich zu fühlen, war fast zu viel für sie. Er füllte sie vollkommen aus und jagte mit jeder Bewegung heiße Schauer der Lust durch sie hindurch.
    Maddie fühlte, dass sie dem Höhepunkt mit jeder Sekunde näherkam. Begierig drängte sie sich Kieran entgegen, wollte mehr von ihm, noch viel mehr. Sie flüsterte seinen Namen, ließ ihn wissen, nach was sie sich sehnte. Und als sie die Leidenschaft in höchste Höhen hob, folgte Kieran ihr, hinein in diesen Strudel aus Ekstase und Verlangen. Sie fühlte, wie sein Körper erbebte, spürte das Glühen zwischen ihnen und wusste, dass niemals ein anderer Mann an Kierans Stelle treten könnte.
    Ihre Verbindung war so innig, so tief und so besonders, dass sie mit nichts vergleichbar war, das Maddie kannte. Es war, als hätten sie beide im jeweils anderen eine neue Dimension der Liebe und der Leidenschaft gefunden. Wenn Kieran sie berührte, sie küsste, dann verschwanden alle Zweifel und alle Sorgen.
    Maddie legte ihren Kopf auf Kierans muskulöse Brust und spürte seinen Herzschlag, der sich nur allmählich wieder beruhigte.
    Sie schloss die Augen und versuchte, jede einzelne Empfindung in sich aufzunehmen. Sie wollte etwas haben, an das sie sich erinnern konnte, wenn die Nächte einsam und dunkel waren. Die Erinnerungen an ihre Zeit mit Kieran würde ihr nichts und niemand nehmen können.
    Würde er recht behalten? War ihre Liebe stark genug, um die schweren Zeiten zu überstehen? Oder sagte er das nur, weil er wusste, dass sie es sich wünschte?
    Maddie unterdrückte ein Seufzen. Bald schon würde sie es herausfinden.
    Kierans Geländewagen kämpfte sich mühevoll durch den schweren Novemberschnee, der die Fahrt auf den Straßen zu einer echten Herausforderung werden ließ. Kieran warf einen Blick auf die Uhr. Sie waren seit acht Stunden unterwegs, aber jetzt war das Ziel nah. Endlich.
    Dermot und er hatten Seattle am frühen Morgen verlassen, die Skier im Gepäck und im CD Player genug Musik, um einmal quer durch ganz Amerika fahren zu können.
    Dermot seufzte tief. „Warum mussten wir eigentlich unbedingt mit dem Auto fahren? Wir hätten einfach fliegen sollen, das wäre wesentlich schneller gegangen. Und weniger anstrengend gewesen.“
    „Wir haben uns so lange nicht gesehen“, sagte Kieran. „Ich dachte, es wäre schön, einfach mal wieder Zeit miteinander zu haben.“
    „Das wäre im Flugzeug genauso gut möglich gewesen“, entgegnete Dermot entnervt, während der Wagen sich durch eine weitere Schneewehe kämpfte. „Wohin bringst du mich eigentlich? Willst du mir das nicht endlich mal verraten?“
    „Wir fahren nach Missoula“, sagte Kieran.
    „Zum Skifahren?“ Dermot runzelte die Stirn. „Ich dachte, wir fahren nach Idaho.“
    „Nein. Und, um ehrlich zu sein, wir fahren auch nicht in den Skiurlaub.“
    Dermot wandte sich ihm zu. „Aber wir haben alles dafür eingepackt!“
    „Ich dachte, wenn ich dir den wahren Grund für unsere Reise nenne, kommst du vielleicht nicht mit.“
    Dermot hob die Augenbrauen und pfiff

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